Aci­es Quartett  Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­ren­tin: Dr. Ruth Renée Reif
  Samstag   15.   Oktober   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Giya Kan­che­li, Streich­quar­tett Nr.2 in D‑Dur,
                               “Night Pray­ers” für Streich­quar­tett
                                und Ton­band
Lud­wig van Beet­ho­ven,
                                Streich­quar­tett Nr.15 in a‑Moll op.132

Künst­ler:

Ben­ja­min Zier­vo­gel, Vio­li­ne
Rapha­el Kaspri­an, Vio­li­ne
Jozef Bisak, Vio­la
Tho­mas Wies­fle­cker, Vio­lon­cel­lo

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Das Kon­zert wird von BR Klas­sik aufgezeichnet!

…Die vier Musi­ker ver­mit­teln eine über­aus inten­si­ve, von inne­rer Span­nung und pracht­vol­ler, auf Lyrik und Expres­si­vi­tät set­zen­den Ton­ge­bung erfüll­te Deutung …“

Remy Franck, Piz­zi­ca­to 11/2019

 

Zu Leos Janaceks Quar­tet­ten für Strei­cher: „…die das Aci­es Quar­tett mit tech­nisch sehr kla­rem und ein­wand­frei­em Ensem­ble­spiel einer­seits und größ­ter und wil­der Aus­drucks­pa­let­te ande­rer­seits atem­be­rau­bend beleuchtet…“

Uwe Krusch, Piz­zi­ca­to 05/2018

Als Musi­ker ist es wich­tig, wach zu sein, die Sin­ne zu schär­fen, um kam­mer­mu­si­ka­lisch in Har­mo­nie zu ste­hen“ – sagen die vier Vir­tuo­sen des Aci­es Quar­tetts aus Kärn­ten. Das Ensem­ble gehört vor allem wegen sei­ner außer­ge­wöhn­lich fili­gra­nen und von tie­fem musi­ka­li­schem Fein­sinn gepräg­ten Inter­pre­ta­tio­nen zu den Geheim­tipps in der Quar­tett-Sze­ne. Das auch inter­na­tio­nal erfolg­rei­che Öster­rei­chi­sche Quar­tett zeich­net sich durch kam­mer­mu­si­ka­li­sche Ele­ganz aus und musi­ziert in einer Klang­ba­lan­ce wie sie nur sel­ten zu hören ist. Es hat sich mit zahl­rei­chen Meis­ter­kur­sen, Teil­nah­men an Som­mer­aka­de­mien, Stu­di­en bei Gün­ter Pich­ler in Madrid und meh­re­ren Kur­sen bei inter­na­tio­nal renom­mier­ten Musi­kern sei­nen Weg zur Kar­rie­re bereitet.

Im Juni 2003 gewan­nen sie den Bun­des­wett­be­werb „Pri­ma la musi­ca“ mit Aus­zeich­nung. Im Okto­ber 2006 wur­den sie im erst­ran­gi­gen Eli­te-Wett­be­werb Öster­reichs, dem „Gra­dus ad par­nas­sum 2006“ in Wien, mit dem ers­ten Preis in der Kate­go­rie Streich­quar­tett aus­ge­zeich­net. Es folg­ten der Mozart-Preis für die bes­te Mozart-Inter­pre­ta­ti­on. Sie sind Trä­ger des Titels „Artist of the Year 2007“ der Bank Austria/Creditanstalt und „Künst­ler des Jah­res 2007“ des öster­rei­chi­schen Rund­funk­sen­ders Ö1.

Ihr umfang­rei­ches Reper­toire reicht vom Barock bis in die Moder­ne. Zu ihren Kam­mer­mu­sik­part­nern zäh­len unter ande­ren David Gering­as, Dmi­t­ri Ash­ke­n­a­zy, Vla­di­mir Men­dels­sohn, Chris­to­pher Hin­ter­hu­ber und Ben­ja­min Schmid.

Die Öster­rei­chi­sche Natio­nal­bank stellt den Mit­glie­dern des Streich­quar­tetts als Leih­ga­ben die Vio­li­ne Mon­tagn­a­na Cre­mo­na von 1727 und ­das nea­po­li­ta­ni­sche Vio­lon­cel­lo Gaglia­no von ca. 1708 zur Verfügung.

Hören Sie das Aci­es Quartett!

Hier mit Ihrer von der Kri­tik gefei­er­ten Janá­ček Ein­spie­lung der Kreutzer-Sonate.