Trio Lirico  Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­ren­tin: Tere­sa Pieschacón-Raphael
  Samstag   22.   MÄRZ   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Lud­wig van Beet­ho­ven, Streich­trio c‑Moll für Vio­li­ne, Vio­la, Vio­lon­cel­lo op. 9/3
Miec­zysław Wein­berg, Streich­trio op. 48
Paul Ben-Haim, Streich­trio (1927)
Ernst von Dohná­nyi, Sere­na­de C‑Dur für Vio­li­ne, Vio­la und Vio­lon­cel­lo op. 10

Künst­ler:

Fran­zis­ka Pietsch, Vio­li­ne
Atil­la Ald­emir, Vio­la
Hila Kar­ni, Vio­lon­cel­lo

Trio Liri­co“ zün­det Streicherfeuerwerk…das Trio ver­fügt über die Gabe, alle drei Stim­men so mit­ein­an­der ver­schmel­zen zu las­sen, dass der Hörer mit­un­ter den Ein­druck hat­te, es spie­le ein ein­zi­ges Instrument…“

Gos­lar­sche Zeitung

Gegrün­det im Jahr 2014 hat sich das Trio Liri­co rasch einen Namen im inter­na­tio­na­len Musik­ge­sche­hen erwor­ben und sich zu einer fas­zi­nie­ren­den Mischung aus kul­tu­rel­ler Viel­falt und musi­ka­li­scher Ein­heit gebil­det. Die Musi­ke­rIn­nen haben einen unter­schied­li­chen und bewe­gen­den künst­le­ri­schen Wer­de­gang, der sie auf inter­na­tio­na­len Büh­nen zu gefei­er­ten Per­sön­lich­kei­ten gemacht hat. Sie ver­bin­den ihre indi­vi­du­el­len Pfa­de zu einer gemein­sa­men Visi­on: der Pas­si­on für Kam­mer­mu­sik. Die Zwie­spra­che wird mit solis­ti­scher Lei­den­schaft gehal­ten, drei cha­rak­ter­vol­le Per­sön­lich­kei­ten pfle­gen ihre Indi­vi­dua­li­tät, ohne die Ensem­ble-Homo­ge­ni­tät zu ver­nach­läs­si­gen. Ihre Kon­zer­te zeich­nen sich durch eine ein­zig­ar­ti­ge Mischung aus Tem­pe­ra­ment, sprü­hen­der solis­ti­scher Bril­lanz und bezwin­gen­den Inter­pre­ta­tio­nen aus. Hin­zu kom­men der nuan­cen­rei­che, beseel­te Strei­cher­klang und die gelun­ge­ne Ver­bin­dung von Stil­treue und per­sön­li­chem Zugriff in den Inter­pre­ta­tio­nen, was sie zu einem Streich­trio der Extra­klas­se geformt hat. Alle drei ver­fol­gen auch ihre Kar­rie­ren als Solis­ten. Die­se solis­ti­sche Prä­gung im Kam­mer­mu­sik­ver­bund ist das Mar­ken­zei­chen des Ensem­bles. Zahl­rei­che Urauf­füh­run­gen sind dem Trio gewid­met. Mit einem Reper­toire, das von der Klas­sik bis zur zeit­ge­nös­si­schen Musik reicht, und der beson­de­ren Ein­be­zie­hung von Streich­du­os in ihre Pro­gram­me bie­ten sie ein viel­schich­ti­ges Konzerterlebnis.

Hören Sie sich ein:

Das Trio Liri­co spielt Dohn­anyi Sere­na­de 2 mov.