Wata­ru Hisa­sue (Kla­vier) Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­rent: Klaus Kalch­schmid
  Samstag   27.   SEPTEMBER   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Mau­rice Ravel, Val­ses nobles et sen­ti­men­ta­les
Pas­cal Dus­a­pin, Nr. 6 & Nr. 7 aus: Sept étu­des pour pia­no (1999–2001)
Béla Bar­tók, Három bur­leszk op. 8c
Fan­ny Hen­sel, „August“, „Sep­tem­ber“, „Okto­ber“, „Novem­ber“ aus: „Das Jahr“
Franz Liszt, Vene­zia e Napo­li (I. Gon­do­lie­ra, II. Can­zo­ne, III. Tarantella) 

Künst­ler:

Wata­ru Hisa­sue, Kla­vier

Der viel­fach aus­ge­zeich­ne­te Pia­nist Wata­ru Hisa­sue (Jg. 1994, Kyo­to) über­zeug­te mit vir­tuo­ser Pro­fes­sio­na­li­tät und fei­nem Gespür für die lei­sen Töne hin­ter kraft­vol­len Sätzen.“

TKV Duder­stadt, 25.4.2022

Wata­ru Hisa­sue (*1994 in Kyo­to) fing mit 5 Jah­ren das Kla­vier­spie­len an. 2013 begann er sein Bache­lor­stu­di­um im Fach Kla­vier an der Hoch­schu­le für Musik Frei­burg. Als Eras­mus-Stu­dent war er am Con­ser­va­toire natio­nal supé­ri­eur de musi­que et de dan­se de Paris (CNSMDP). Nach­dem er sein Mas­ter­stu­di­um im Fach Kla­vier Solist sowie Kla­vier Kam­mer­mu­sik an der Uni­ver­si­tät der Küns­te Ber­lin mit Aus­zeich­nung abschlos­sen hat­te, stu­dier­te er im Stu­di­en­gang Kon­zert­ex­amen an der Uni­ver­si­tät der Küns­te Ber­lin. Geför­dert wur­de er als Sti­pen­di­at von renom­mier­ten Stif­tun­gen und der Beauf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung für Kul­tur und Medi­en im Rah­men von NEUSTART KULTUR.

Er kon­zer­tier­te in Ber­lin, Tokyo, Paris, hat­te Auf­trit­te in Spa­ni­en, Finn­land, Bel­gi­en und in den Nie­der­lan­den und folg­te den vie­len Ein­la­dun­gen zu ver­schie­de­nen Fes­ti­vals. 2022 trat er als Solist in der Phil­har­mo­nie Ber­lin mit dem Aka­de­mi­schen Orches­ter Ber­lin unter der Lei­tung von Andre­as Schül­ler auf.

Vie­le Prei­se bei natio­na­len und inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben beglei­ten sei­nen Lebens­weg: der drit­te Preis sowie der Son­der­preis für die bes­te Inter­pre­ta­ti­on des Auf­trags­werks von Pas­cal Dus­a­pin beim 66. ARD Inter­na­tio­na­len Musik­wett­be­werb in Mün­chen, bei­de von der Jury ver­ge­be­ne Son­der­prei­se (der Liszt-Bar­tók-Preis sowie der Beet­ho­ven-Preis des G. Hen­le Ver­lags) beim 16. Con­cours Géza Anda, der ers­te Preis sowie der Publi­kums­preis beim 7. Con­cours Inter­na­tio­nal de Pia­no de Lyon und der ers­te Preis sowie der vom Inter­na­tio­na­len Pia­no Forum Frank­furt ver­ge­be­ne Son­der­preis “Deut­scher Pia­nis­ten­preis” beim Felix-Men­dels­sohn-Bar­thol­dy Hoch­schul­wett­be­werb 2016. 2019 wur­de er als CHANEL Pyg­ma­li­on Days Artist ausgezeichnet.

Hören Sie sich ein:

Der Pia­nist Wata­ru Hisa­sue beim Queen Eli­sa­beth Competition