Rezensionen
Internationales Kammermusik-Festival
Ickinger Frühling 2024:
Klassische Klänge aus Japan: Ein musikalisches Erwachen beim Ickinger Frühling
“… Ein starkes Statement an Virtuosität, Prägnanz und Wucht kam hier über die Rampe …” Weiterlesen
Isar Loisachbote, merkur.de, 25. April 2024 von Volker Camehn
Internationales Kammermusik-Festival
Ickinger Frühling 2024:
Wie ein Espresso zum Frühstück: Das war Trio Sora beim Kammermusik-Festival „Ickinger Frühling“
“… Joseph Haydns „Zigeunertrio“, lebhaft, frisch, das wirkt wie ein doppelter Espresso. . …” Weiterlesen
Isar Loisachbote, merkur.de, 24. April 2024 von Volker Camehn
Internationales Kammermusik-Festival
Ickinger Frühling 2024:
Frühlingsgefühle bei Schneeregen
“… Junge, hochmusikalische Ensembles gestalten beim neunten “Ickinger Frühling” intensive Programme. Auch die Pausen werden zum Erlebnis. Bilanz eines außergewöhnlichen Kammermusik-Festes …” Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung, 22. April 2024 von Paul Schäufele
Internationales Kammermusik-Festival
Ickinger Frühling 2023:
Furioses Finale beim Ickinger Frühling der Klangwelt Klassik
“…Die vier Tschechen, namentlich Veronika Jaruskova (Violine), Marek Zwiebel (Violine), Dana Zemtsov (Viola) und Peter Jarusek (Cello), – man kann es nicht anders sagen – rockten den Saal regelrecht. Grande Finale …” Weiterlesen
Isar Loisachbote, merkur.de, 25. April 2023 von Volker Camehn
Internationales Kammermusik-Festival
Ickinger Frühling 2023:
Musik, für die wir in der Heimat verhaftet worden wären
“… Beim “Ickinger Frühling” brilliert das Eliot-Quartett mit Haydn, Silvestrov und Schostakowitsch — und betet für Frieden mit der Zugabe von Arvo Pärt …” Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung, 25. April 2023 von Friedrich-Karl Bruhns
Internationales Kammermusik-Festival
Ickinger Frühling 2023:
Ganz junger Nachwuchs lauscht jungen Talenten
“… Das Trio E.T.A. begeistert die Zuhörerschaft in Icking mit Stil, Verve und einem rasanten Finale. Im Publikum sind auch einige Teenager, die sich von den Profis etwas abschauen möchten…” Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung, 23. April 2023 von Ulrich Möller-Arnsberg
Meistersolisten im Isartal:
Schönheit, Schmerz und schelmisches Scherzo: Adelphi Quartet setzt Glanzpunkte in Icking
“… Die Künstler traten hinter ihrer Musik zurück. Das Nichts nach der Katastrophe als Kontrastmittel zu den Wohlfühlmomenten der Wiener Klassik: Das Adelphi Quartet fügte zusammen, was nicht zusammengehört. Man wünscht sich mehr von dieser Art Verstörung und Ratlosigkeit. Lesen Sie mehr
Isarl Loisachbote, 11. März 2023 von Volker Camehn
Meistersolisten im Isartal:
Geistvoll, tieftraurig und erschütternd
“… Sparsam, aber in jedem Moment ganz bewusst, setzt das Ensemble sein feines Vibrato ein und gibt so dem wunderbar homogenen, durchweg transparenten Klang das ideale Maß an Tonfülle und Substanz mit…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 06. März 2023 von Friedrich-Carl Bruhns
Meistersolisten im Isartal: Klavierabend mit Chi Ho Han
Pianist Chi Ho Han triumphiert mit Beethoven-Sonaten
“…Spätenstens so nach der 25. Minute fragt man sich: Wie macht der das eigentlich? Dieses aberwitzige Tempo durchhalten, mit dieser unverschämt glasklaren Präzision. …” Lesen Sie mehr
Münchner Merkur/Isar Loisachbote, 16. Dezember 2021 von Volker Camehn
Meistersolisten im Isartal: Klavierabend mit Chi Ho Han
Fesselnd gespielt, vorbildlich gelauscht
“…Zwischen Wilhelm Kempff und Glenn Gould
In der Genauigkeit seiner Artikulation erinnert er manchmal an Glenn Gould, durch den Blick fürs Ganze ist aber auch der Vergleich zu alten Beethoven-Größen wie Wilhelm Kempff nicht allzu weit hergeholt. In jedem Fall wird hier ein subtil differenzierter Beethoven präsentiert, empfindsam und donnernd, egoistisch und weltumarmend...” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2021 von Paul Schäufele
Meistersolisten im Isartal: Trio Adorno
“…Martinůs Stück ist eine Art Perpetuum mobile, dabei in keinem Moment vorhersehbar. Präzise, leidenschaftlich und gelöst präsentiert das Trio Adorno dieses Juwel der Kammermusik und zeigt, dass die Musik des 20. Jahrhunderts jenes Repertoire ist, in dem sie brillieren und das sie sich erobern können...” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 03. Oktober 2021 von Paul Schäufele
Meistersolisten im Isartal: Klavierabend Wataru Hisasue
Konzertabend der Extraklasse
“…Hisasue spielte — auch das muss erwähnt sein — alles auswendig. Was das bedeutet, wurde spätestens in der kolossalen Sonate von Brahms deutlich. Dort vertiefte er sich in sein Spiel, lotete im langsamen Satz Farben und Dynamik nuancenreich aus, brillierte in den abschließenden Sätzen, bevor dieser sympathisch introvertierte Pianist nach vielen “Bravi” einige Worte zur derzeitigen Situation des Künstlerseins fand.…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 19. September 2021 von Ulrich Möller-Arnsberg
Meistersolisten im Isartal: Goldmund Quartett
Perfektes Zusammenspiel
“…Was macht sie unverwechselbar? Das ist nicht so einfach zu beantworten, doch darin liegt auch schon eine Eigenschaft — die Fähigkeit, sich chamäleonhaft anzuverwandeln, sich einzufühlen in die Werke weit auseinanderliegender Epochen, dabei unerschrocken und neugierig diese zu erkunden…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 23. Juli 2021 von Paul Schäufele
Meistersolisten im Isartal: Quatuor Voce
Gelungener Auftakt: Das Quartett “Quatuor Voce” eröffnet die Klangwelt Klassik-Saison in Icking
“…Schon mit dem melancholisch gefärbten Mozart zu Beginn beeindruckten die Violinistinnen Sarah Dayan und Cécile Roubin, sowie Bratschist Guillaume Becker und Cellist Francois Robin mit federnd leichtem Spiel und vielfarbigem Ausdruck. Vor allem aber im weiteren Programm zeigten sie ein ungemein emotionales, erfrischendes Musizieren, das geprägt war von jeder Menge Spiellust und Spontanität …” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 21. Juni 2021 von Ulrich Möller-Arnsberg
Meistersolisten im Isartal
Extreme und Experimente: Das glänzende Amaryllis Quartett interpretiert in Icking Felix Mendelssohn Bartholdy und Wolfgang Rihm
“…Gustav Frielinghaus, Lena Sandoz, Mareike Hefti und Yves Sandoz beweisen (…), wie in ihrer Formation Klangphantasie und technische Souveränität auf symbiotische Weise zusammentreffen. …” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 18. Oktober 2020 von Paul Schäufele
Meistersolisten im Isartal
Lux Trio: Spiel der Emotionen — Meister des unmittelbaren Ausdrucks
“…Kongenial zeigten die drei Musiker im Zusammenspiel, dass es bis zum Schlusssatz in dieser Ambivalenz zwischen immer wieder aufbrechender Klage und melodieseligen Erleichterungen hin und her geht…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 04. Oktober 2020 von Ulrich Möller-Arnsberg
Meistersolisten im Isartal
Quatuor Ardeo: Ein ungemein zwingendes Spiel
“… Nach Larcher wirkt Schuberts “Der Tod und das Mädchen” eben auch wie eine Neuentdeckung bekannter Klänge. Die vier Streicherinnen nutzen ihre brillante Technik, um zu zaubern. Sie entwickeln ein ungemein zwingendes Spiel, eröffnen einen Fächer an Farben vom robust-konkreten bis zum völlig verschatteten Klang. Ihr Schubert macht Staunen. Carole Petitdemange, die im anfänglichen Mozart eine souveräne zweite Geigerin neben Primarin Mi-sa Yang gegeben hat, hat für den Schubert mit ihrer Kollegin getauscht und spielt mit grandioser Sensibilität die delikaten Melodielinien… Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 20. Juli 2020 von Ulrich Möller-Arnsberg
Meistersolisten im Isartal
Aris Quartett: Schulhof statt Elbphilharmonie
“…Die Musiker sind preisgekrönt und treten auf den großen Bühnen der Welt auf: der Elbphilharmonie in Hamburg, Wigmore Hall in London und in der Philharmonie in Paris (…) Am Samstag in Icking präsentierten Anna Katharina Wildermuth (Violine), Noémi Zipperling (Violine), Caspar Vinzenz (Viola) und Lukas Sieber (Violoncello) Streichquartette von Joseph Haydn, Erwin Schulhoff und Felix Mendelssohn Bartholdy mit viel Hingabe, akzentuierter Betonung und hoher Spielkunst. Der reine Klang ging unter die Haut (…)
Isar Loisachbote, 28. Juli 2020 von Andrea Weber
Meistersolisten im Isartal
Aris Quartett: Streicherflirren mit Glockenläuten
“…Aris Quartett gibt in Icking eine mitreißende Matinee unter außergewöhnlichen Bedingungen…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 26. Juli 2020 von Ulrich Möller-Arnsberg
Meistersolisten im Isartal
Das französische Quatuor Hermès: “…Ein Glücksrausch!”
“…Das ‘Quatuor Hermès’ interpretiert mit einer enormen Bandbreite, vom kraftvollen Fortissimo bis an den Rand der Tonlosigkeit …” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 9. Februar 2020 von Ulrich Möller-Arnsberg
Meistersolisten im Isartal
Amaryllis Quartett mit Barbara Buntrock und Christoph Heesch: “…das Ensemble spielt bei den “Meistersolisten im Isartal” souverän, stilsicher, packend, engagiert, kurzum: in jeder Hinsicht überzeugend…”
“… In diesem Satz kommt das zur Geltung, was man, nach vielen Jahren des gemeinsamen Spiels, als Amaryllis-Klang bezeichnen darf. Einfach zu beschreiben ist er indes nicht. Nicht dick auftragend, aber auch nicht anämisch; nicht hitzig, aber auch nicht verkopft kühl; keine Schmelze von Streicherstimmen, aber auch kein multiples Solospiel. Man müsste es so formulieren: Die Musiker des Amaryllis Quartetts spielen jeden Takt angemessen. So bieder das Wort, so aufregend das Ergebnis. Die Fähigkeit, jeden Satz der Werke einer genauen Charakterprüfung zu unterziehen, um ihn dann mit makelloser Technik vorzustellen, macht den Abend zum Erlebnis …” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 29. November 2019 von Paul Schäufele
Meistersolisten im Isartal
Sebastian Manz (Klarinette), Sarah Christian (Violine), Herbert Schuch (Klavier) Julian Steckel (Violoncello)
“Musik, die Spuren hinterlässt”
“… Wie hypnotisiert folgt man Manz’ Spiel zwischen grellem Quengeln und schwermütigem Raunen, entdeckt man die sorgfältige Strukturierung durch Echos und Reprisen. Ihm gegenübergestellt ist — nach dem tänzerischen Intermède — eine sich unendlich ausbreitende Meditation des Cellos zur statischen Klavierbegleitung. Das ist Musik von frappierender Schönheit, woran Julian Steckels sinnlicher Ton nicht unwesentlichen Anteil hat. Der irre “Tanz des Zorns” ist ein energisches Aufbäumen, bevor zum letzten Mal der Engel erscheint. Sarah Christians Solo bildet den Epilog: ein Aushauchen in extremem Pianissimo, das bis zur letzten Sekunde nicht an Intensität einbüßt …” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2019 von Paul Schäufele
Meistersolisten im Isartal
Juliana Koch (Solooboistin bei Simon Rattle und Galya Kolarova (Klavier)
“Voller Finessen”
“… Die plötzlichen Wechsel im Tempo, eine vom Klavier erzählte Schauer-Geschichte, deren Lücken durch die Oboe skeptisch und fragend überbrückt werden und schrille Takte, die sich hinaufschlängeln in der Melodie, bilden eine überraschende Dramatik …” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 07. Juli 2019 von Julian Carlos Betz
Internationales Streichquartett-Festival
Ickinger Frühling 2019
“Brillant, filigran, inspirierend”
Doric String
“… Beifallsstürme für das Abschlusskonzert eines inspirierenden Festivals…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 25. März 2019 von Paul Schäufele
Internationales Streichquartett-Festival
Ickinger Frühling 2019
“Das Streichquartett-Festival „Ickinger Frühling“ versammelt vier hochkarätige junge Ensembles”
Acies-Quartett
… In diesen Wechselbädern fühlte sich das Acies Quartett hörbar wohl, bestach durch eminent klare Intonation und Diktion. Es vermochte die Fugierung eines Lasso-Soggettos ebenso fein zu modellieren wie die von 12-Ton-Explosionen durchschossene pseudo-romantische Quartett-Kunst im Mittelsatz mit feiner Ironie auszustatten.” Lesen Sie mehr
Klassikinfo, 25. März 2019 von Klaus Kalchschmid
Internationales Streichquartett-Festival
Ickinger Frühling 2019
“Begeisterte Resonanz”
Nachgefragt
“…‘Es (das Acies-Quartett) hat zeitgenössische Musik so vermittelt, dass man sie sofort mit dem Herzen und nicht nur mit dem Intellekt verstehen konnte’.…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 25. März 2019
Internationales Streichquartett-Festival
Ickinger Frühling 2019
Poesie in Wort und Ton “Hier slammt die Klassik”
Kuss Quartett & Bas Böttcher
“… Sie spielen eben nicht immer und immer wieder die Klassiker wie Beethoven und Brahms, sondern auch die jungen Wilden wie Helmut Lachenmann und György Kurtág — Komponisten, die den Musikern abverlangen, die traditionellen Spieltechniken begeistert über den Haufen zu werfen. Das Kuss Quartett verlässt gern die ausgetretenen Wege…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 25. März 2019 von Susanne Hauck
Internationales Streichquartett-Festival
Ickinger Frühling 2019
“Einladend präsent”
Cuarteto Quiroga
“…Als würden sie es darauf anlegen, das Gegenteil zu beweisen, spielen die Musiker des spanischen Cuarteto Quiroga beim “Ickinger Frühling” mit schier atemraubendem Temperament und einer einladenden Präsenz, die das Konzert auch zum Bühnenereignis werden lässt.’.…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 24. März 2019, Paul Schäufele
Berlin Piano Trio am 26. Januar 2019
“Streicherehe mit Pianist”
Das “Berlin Piano Trio” brilliert in Icking als Ensemble mit hervorragendem kammermusikalischen Zusammenwirken und großem Gespür für Tempowechsel
“…Das Berlin Piano Trio trifft den Ton und die Anmut, die diesem Werk innewohnt. Offen und mit überzeugendem Gespür für die Tempowechsel und Stimmungen zelebrieren die drei Musiker das Meisterwerk Dvoraks…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2019 von Ulrich Möller-Arnsberg
Aris Quartett am 22. September 2018
“Hehre Kunst mit Klangsinn”
Das Aris Quartett überzeugt beim Saisonauftakt der “Meistersolisten im Isartal” in Icking mit drei Spätwerken von Bach, Beethoven und Dvorak. Die vier preisgekrönten Musiker lassen von Anfang an keinen Zweifel an ihrem Können
“…Auch hier bewiesen die vier Musiker, wofür sie von Anfang an die volle Aufmerksamkeit aus dem vollbesetzen Saal des Rainer-Maria-Rilke-Gymnasiums bekamen: Musizieren auf höchstem Niveau bei gleichzeitiger gegenseitiger Achtsamkeit. Etwa in dem Moment, als Anna Katharina Wildermuth aus vollem Tempo ein Pizzicato an den Bratschisten Caspar Vinzens übergibt. Der übernimmt und verlangsamt es, worauf Cellist Lukas Sieber ein “Ploing” wie eine gute Pointe setzt. Und die zweite Geigerin Noémi lässt als Letzte in der Runde das Pizzicato wie ein Echo nachhallen. Nur ein Beispiel dafür, wie klug und tiefsinnig das Aris Quartett die von ihm gespielte Musik auslotet…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 24. September 2018 von Ulrich Möller-Arnsberg
Trio Gaon am 16. Juni 2018
“Anregend wie ein doppelter Espresso”
Das junge Klaviertrio “Gaon” löst in Icking Begeisterungsstürme aus”
“… Leidenschaftlich aufgewühlt regt es den Kreislauf an wie ein guter, doppelter Espresso. Doch bevor es gesundheitlich bedenklich werden kann, folgt unversehens eine leise, fast gespenstisch fahle Passage, ehe das Werk im kurzen Schlusstaumel endet…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 18. Juni 2018 von Sabine Näher
Quartetto di Cremona Streichquartett-Festival Ickinger Frühling 2018
“Verdi einmal ohne Sänger”
“… Mit hellen, wie sonnendurchglühten Klängen nahm es die heitere, frühsommerliche Atmosphäre des Tages auf und verbreitete musikalische Hoch-Stimmung…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 22. April 2018 von Sabine Näher
Streichquartett-Festival Ickinger Frühling 2018
“Da reist man gern aus Rom an”
“… Das Streicher-Festival hat inzwischen eine Attraktivität, die weit überregional ausstrahlt. Besucher schätzen das Programm, die Atmosphäre und die Nähe zu den Künstlern.…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 22. April 2018 von Sabine Näher
Quartetto di Cremona — Minguet Quartett — Klenke Quartett
Streichquartett-Festival Ickinger Frühling 2018
“Gehaltvolles jenseits von Beethoven
Entdeckungen beim Internationalen Streichquartett-Festival Ickinger Frühling”
“… Schön, dass das Festival im Isartal diese Repertoireerweiterungen und ‑entdeckungen ermöglicht! In diesem Jahr fand es zum fünften Mal statt, und man kann es jedem Quartett-Interessierten nur empfehlen, und einen Ausflug ins schöne Isartal mit einem oder mehreren Konzerten zu verbinden.…” Lesen Sie mehr
KlassikInfo.de, 22. April 2018 von Robert Jungwirth
Minetti Quartett am 18. März 2018
“Wechselbad der Gefühle”
“… Dieser unmanierierte Musizierstil, der gleichwohl immer charaktervoll ist, zeichnet das ganze Quartett aus. Hier wird im selben Geist und mit einem Atem, in jeder Hinsicht aus einem Guss, musiziert. Ein Genuss für die Zuhörer…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 19. März 2018 von Sabine Näher
Linos Ensemble am 24. Februar 2018
“Rares Repertoire — Das Linos Ensemble entzückt das Publikum”
… Ziel- und Höhepunkt war Beethovens Septett (…) Der 1. Satz versprühte Esprit, brachte fröhliche Ausgelassenheit und zeigte perfekte musikalische Kommunikation. Eine seelenvolle Kantilene der Klarinette eröffnete den 2. Satz, abgelöst von der Geige, die die Klarinette sanft umspielte. Die übrigen Instrumente legten ihnen einen samtenen Teppich aus. Dann durfte das oft verkannte Fagott beweisen, dass es ebenso viel Zartgefühl hat. ” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 26. Februar 2018 von Sabine Näher
Trio Chausson mit Mathieu Herzog am 14. Januar 2018
“Hörerlebnis mit Trio Chausson erst nach der Pause”
… Das entscheidende Hörerlebnis kam allerdings vor allem nach der Pause mit dem Klavierquartett op 25. von Johannes Brahms. (…) Überzeugende Spannungsbögen taten sich auf, die einzelnen Stimmen mischten sich zu einem gerundeten Gesamtklang, eine kalkulierte Dynamik schaffte Kontraste, Zauber kam auf…” Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 15. Januar 2018 von Ulrich Möller-Arnsberg
Amaryllis Quartett mit Johannes Merz und Michael Ransburg
am 25. November 2017
“Wo Worte nicht hinreichen”
… Mendelssohns Streichquartett Nr. 3 D‑Dur eröffnete das Amaryllis Quartett — Gustav Frielinghaus, Lena Sandoz (beide Violine), Tomoko Akasada (Viola) und Yves Sandoz (Violoncello) — mit Feuer und Leidenschaft … Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 27. November 2017 von Sabine Näher
“Roots/Wurzeln” Liederabend mit Thomas Stimmel (Bass) am 16. September 2017
“Kaum bekannte Meisterwerke — Eine neue Welt”
… Und Stimmel schaffte es — mit den kurzen Erläuterungen zu den Komponisten und den Werken ebenso wie mit seinem schönen, warmen Timbre und mit der meisterlichen Gestaltung und Durchdringung des Gesangsparts. Bruchlos führte er die Stimme vom donnernden Fortissimo zum zart schwebenden Pianissimo, ganz wie es der Komponist vorschreibt …
Nach dem letzten Lied “Creole Girl” mit seinem effektvollen Schluss brach der begeisterte Applaus los. Stimmel und Vogler ließen sich nicht lange bitten und präsentierten eine Zugabe: “My Lady” von Will Marion Cook. Bei diesem Song … sind sängerische Qualitäten gefragt, die in Richtung Musical deuten. Und Stimmel zeigte, dass er auch über solche Fähigkeiten verfügt. Flexibel, humorig, witzig sang er das Lied und machte die Zuversicht, die der Text ausstrahlt, spürbar. … Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 17. September 2017 von Reinhard Szyszka
Cuarteto Quiroga am 7. Mai 2017
Ickinger Frühling “Wütender Torero”
… Die Spanier demonstrierten, wie souverän der junge Arriaga Haydnsche und auch Beethovensche Idiome in seine eigene Handschrift eingebaut hat – ja sogar Schubertsche Eintrübungen und Melancholie hörbar werden läßt. Dabei ist kaum davon auszugehen, dass Arriaga Schuberts Werke tatsächlich kannte. Eine wirkliche Entdeckung also, die man im Münchner Herkulessaal wohl kaum hätte machen können … Lesen Sie mehr
klassikinfo.de , 8. Mai 2017 von Robert Jungwirth
Cuarteto Quiroga am 7. Mai 2017
Ickinger Frühling “Packend von der ersten Note an”
… Die Kunst, das Publikum mit dem ersten Ton zu packen und nicht mehr loszulassen, beherrscht das Quartett meisterhaft. Mit geradezu andächtiger Ruhe, in die man sich versenken kann, folgt der 2. Satz. Das Allegretto bringt eine wunderschöne Sehnsuchtsmelodie, die vom Cello in die zweite Geige wandert, und einen heiteren Mittelteil, unter dem Abgründe lauern.
Aufgewühlt schließt das Allegro — und hinterlässt den Hörer fast erschöpft von der intensiven Anteilnahme. Jubel über Jubel … Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 8. Mai 2017 von Sabine Näher
Prof. Oliver Wille und das Cuarteto Quiroga am 6. Mai 2017
Ickinger Frühling “Doppelt gewitzt”
… Und dann spielt das Cuarteto Quiroga das besprochene Werk mit derselben Spannung, Leidenschaft und beschwingten Leichtigkeit, mit der Wille es vorbereitet hat: ein herrlicher, anregender Nachmittag. Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 7. Mai 2017 von Felicitas Amler
Michael Martin Kofler (Flöte) und Regine Kofler (Harfe) am 26. März 2017
“Kunststücke außer der Reihe”
… Den Höhepunkt an Virtuosität hatten sich die Künstler für den Schluss aufgespart: “Karneval in Venedig” von Paul-Agricole Génin. Hier glänzte die Flöte mit rasenden Läufen, Sprüngen, Tonrepetitionen und anderen verblüffenden Kunststücken, so dass die “Bravo”-Rufe am Ende wohlverdient waren … Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 27. März 2017 von Reinhard Szyszka
Florian Mitrea am 18. Februar 2017
“Im Dienste des Ausdrucks”
… Man merkte gleich, dass ihm diese Musik [Prokofjew] besonders lag. Hier konnte der Künstler seine stupende Virtuosität ausspielen, denn auch wenn die sechste Sonate technisch nicht so überfrachtet ist wie die siebte, erfordert doch auch sie enormes Können. Die Sehnsucht nach einer besseren Welt, die Bedrohung durch den heraufziehenden Zweiten Weltkrieg — Prokofjew hat alles in seiner Musik angelegt, und Mitrea wusste es umzusetzen und den Zuhörern zu vermitteln… Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung,19. Februar 2017 von Reinhard Szyszka
Modigliani Quartett am 14. Januar 2017
“Meisterstreicher”
… Am Ende bekommt das Modigliani-Quartett für dieses selten zu erlebende Gastspiel viel Applaus und Bravi. Und lässt es sich nicht nehmen, darauf noch mit einer besonderen Zugabe zu kontern. Mit funkelndem Expressivo bei Franz Schuberts Quartettsatz in c‑Moll runden die Musiker den Abend genial ab… Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung,15. Januar 2017 von Ulrich Möller-Arnsberg
Apollon Musagète am 26. November 2016
“Furioser Applaus für das “Apollon Musagète Quartett” beim Fünfjährigen von Klangwelt Klassik”
…Für die Streicher des großartigen Apollon Musagète Quartetts gab es in Griegs Musik allerlei Herausforderungen zu knacken, wie sie solch einem technisch brillantem Ensemble gerade recht sind. […] Ihr Markenzeichen gilt noch immer: Technische Perfektion ordnen sie notfalls und immer dem lebendigen Musizierdrang unter. Das Risiko, dem sie sich dafür aussetzen, ist genau das, was ihre Interpretationen so aufregend macht… Lesen Sie mehr
Süddeutsche Zeitung, 27. November 2016, Ulrich Möller-Arnsberg