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Rezensionen 

Inter­na­tio­na­les Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2024:

Klas­si­sche Klän­ge aus Japan: Ein musi­ka­li­sches Erwa­chen beim Ickin­ger Frühling

… Ein star­kes State­ment an Vir­tuo­si­tät, Prä­gnanz und Wucht kam hier über die Ram­pe …” Wei­ter­le­sen

Isar Loi­sach­bo­te, merkur.de,  25. April 2024 von Vol­ker Camehn

Inter­na­tio­na­les Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2024:

Wie ein Espres­so zum Früh­stück: Das war Trio Sora beim Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val „Ickin­ger Frühling“

… Joseph Haydns „Zigeu­ner­trio“, leb­haft, frisch, das wirkt wie ein dop­pel­ter Espres­so. . …” Wei­ter­le­sen

Isar Loi­sach­bo­te, merkur.de,  24. April 2024 von Vol­ker Camehn

Inter­na­tio­na­les Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2024:

Früh­lings­ge­füh­le bei Schneeregen 

Jun­ge, hoch­mu­si­ka­li­sche Ensem­bles gestal­ten beim neun­ten “Ickin­ger Früh­ling” inten­si­ve Pro­gram­me. Auch die Pau­sen wer­den zum Erleb­nis. Bilanz eines außer­ge­wöhn­li­chen Kam­mer­mu­sik-Fes­tes …” Wei­ter­le­sen

Süd­deut­sche Zei­tung,  22. April 2024 von Paul Schäufele

Inter­na­tio­na­les Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2023:

Furio­ses Fina­le beim Ickin­ger Früh­ling der Klang­welt Klassik

Die vier Tsche­chen, nament­lich Vero­ni­ka Jarus­ko­va (Vio­li­ne), Marek Zwie­bel (Vio­li­ne), Dana Zemts­ov (Vio­la) und Peter Jaru­sek (Cel­lo), – man kann es nicht anders sagen – rock­ten den Saal regel­recht. Gran­de Fina­le …” Wei­ter­le­sen

Isar Loi­sach­bo­te, merkur.de,  25. April 2023 von Vol­ker Camehn

Inter­na­tio­na­les Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2023:

Musik, für die wir in der Hei­mat ver­haf­tet wor­den wären

Beim “Ickin­ger Früh­ling” bril­liert das Eli­ot-Quar­tett mit Haydn, Sil­vestrov und Schost­a­ko­witsch — und betet für Frie­den mit der Zuga­be von Arvo Pärt …” Wei­ter­le­sen

Süd­deut­sche Zei­tung,  25. April 2023 von Fried­rich-Karl Bruhns

Inter­na­tio­na­les Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2023:

Ganz jun­ger Nach­wuchs lauscht jun­gen Talenten

… Das Trio E.T.A. begeis­tert die Zuhö­rer­schaft in Icking mit Stil, Ver­ve und einem rasan­ten Fina­le. Im Publi­kum sind auch eini­ge Teen­ager, die sich von den Pro­fis etwas abschau­en möch­ten…” Wei­ter­le­sen

Süd­deut­sche Zei­tung,  23. April 2023 von Ulrich Möller-Arnsberg

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal:
Schön­heit, Schmerz und schel­mi­sches Scher­zo: Adel­phi Quar­tet setzt Glanz­punk­te in Icking

… Die Künst­ler tra­ten hin­ter ihrer Musik zurück. Das Nichts nach der Kata­stro­phe als Kon­trast­mit­tel zu den Wohl­fühl­mo­men­ten der Wie­ner Klas­sik: Das Adel­phi Quar­tet füg­te zusam­men, was nicht zusam­men­ge­hört. Man wünscht sich mehr von die­ser Art Ver­stö­rung und Rat­lo­sig­keit. Lesen Sie mehr

Isarl Loi­sach­bo­te,  11. März 2023 von Vol­ker Camehn

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal:
Geist­voll, tief­trau­rig und erschütternd

… Spar­sam, aber in jedem Moment ganz bewusst, setzt das Ensem­ble sein fei­nes Vibra­to ein und gibt so dem wun­der­bar homo­ge­nen, durch­weg trans­pa­ren­ten Klang das idea­le Maß an Ton­fül­le und Sub­stanz mit” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  06. März 2023 von Fried­rich-Carl Bruhns

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal: Kla­vier­abend mit Chi Ho Han

Pia­nist Chi Ho Han tri­um­phiert mit Beethoven-Sonaten

…Spä­tens­tens so nach der 25. Minu­te fragt man sich: Wie macht der das eigent­lich? Die­ses aber­wit­zi­ge Tem­po durch­hal­ten, mit die­ser unver­schämt glas­kla­ren Prä­zi­si­on. …” Lesen Sie mehr

Münch­ner Merkur/Isar Loi­sach­bo­te,  16. Dezem­ber 2021 von Vol­ker Camehn

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal: Kla­vier­abend mit Chi Ho Han

Fes­selnd gespielt, vor­bild­lich gelauscht

Zwi­schen Wil­helm Kempff und Glenn Gould
In der Genau­ig­keit sei­ner Arti­ku­la­ti­on erin­nert er manch­mal an Glenn Gould, durch den Blick fürs Gan­ze ist aber auch der Ver­gleich zu alten Beet­ho­ven-Grö­ßen wie Wil­helm Kempff nicht all­zu weit her­ge­holt. In jedem Fall wird hier ein sub­til dif­fe­ren­zier­ter Beet­ho­ven prä­sen­tiert, emp­find­sam und don­nernd, ego­is­tisch und welt­um­ar­mend...” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  13. Dezem­ber 2021 von Paul Schäufele

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal: Trio Adorno

Mar­tinůs Stück ist eine Art Per­pe­tu­um mobi­le, dabei in kei­nem Moment vor­her­seh­bar. Prä­zi­se, lei­den­schaft­lich und gelöst prä­sen­tiert das Trio Ador­no die­ses Juwel der Kam­mer­mu­sik und zeigt, dass die Musik des 20. Jahr­hun­derts jenes Reper­toire ist, in dem sie bril­lie­ren und das sie sich erobern kön­nen...” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  03. Okto­ber 2021 von Paul Schäufele

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal: Kla­vier­abend Wata­ru Hisasue

Kon­zert­abend der Extraklasse

…Hisa­sue spiel­te — auch das muss erwähnt sein — alles aus­wen­dig. Was das bedeu­tet, wur­de spä­tes­tens in der kolos­sa­len Sona­te von Brahms deut­lich. Dort ver­tief­te er sich in sein Spiel, lote­te im lang­sa­men Satz Far­ben und Dyna­mik nuan­cen­reich aus, bril­lier­te in den abschlie­ßen­den Sät­zen, bevor die­ser sym­pa­thisch intro­ver­tier­te Pia­nist nach vie­len “Bra­vi” eini­ge Wor­te zur der­zei­ti­gen Situa­ti­on des Künst­ler­seins fand.…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  19. Sep­tem­ber 2021 von Ulrich Möller-Arnsberg

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal: Gold­mund Quartett

Per­fek­tes Zusammenspiel

…Was macht sie unver­wech­sel­bar? Das ist nicht so ein­fach zu beant­wor­ten, doch dar­in liegt auch schon eine Eigen­schaft — die Fähig­keit, sich cha­mä­le­on­haft anzu­ver­wan­deln, sich ein­zu­füh­len in die Wer­ke weit aus­ein­an­der­lie­gen­der Epo­chen, dabei uner­schro­cken und neu­gie­rig die­se zu erkun­den…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  23. Juli 2021 von Paul Schäufele

Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal: Qua­tu­or Voce

Gelun­ge­ner Auf­takt: Das Quar­tett “Qua­tu­or Voce” eröff­net die Klang­welt Klas­sik-Sai­son in Icking

…Schon mit dem melan­cho­lisch gefärb­ten Mozart zu Beginn beein­druck­ten die Vio­li­nis­tin­nen Sarah Dayan und Céci­le Rou­bin, sowie Brat­schist Guil­laume Becker und Cel­list Fran­cois Robin mit federnd leich­tem Spiel und viel­far­bi­gem Aus­druck. Vor allem aber im wei­te­ren Pro­gramm zeig­ten sie ein unge­mein emo­tio­na­les, erfri­schen­des Musi­zie­ren, das geprägt war von jeder Men­ge Spiel­lust und Spon­ta­ni­tät …” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  21. Juni 2021 von Ulrich Möller-Arnsberg

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Extre­me und Expe­ri­men­te: Das glän­zen­de Ama­ryl­lis Quar­tett inter­pre­tiert in Icking Felix Men­dels­sohn Bar­thol­dy und Wolf­gang Rihm

…Gus­tav Frie­ling­haus, Lena San­doz, Marei­ke Hef­ti und Yves San­doz bewei­sen (…), wie in ihrer For­ma­ti­on Klang­phan­ta­sie und tech­ni­sche Sou­ve­rä­ni­tät auf sym­bio­ti­sche Wei­se zusam­men­tref­fen. …” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  18. Okto­ber 2020 von  Paul Schäufele

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Lux Trio: Spiel der Emo­tio­nen — Meis­ter des unmit­tel­ba­ren Ausdrucks

…Kon­ge­ni­al zeig­ten die drei Musi­ker im Zusam­men­spiel, dass es bis zum Schluss­satz in die­ser Ambi­va­lenz zwi­schen immer wie­der auf­bre­chen­der Kla­ge und melo­die­seli­gen Erleich­te­run­gen hin und her geht…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  04. Okto­ber 2020 von  Ulrich Möller-Arnsberg

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Qua­tu­or Ardeo: Ein unge­mein zwin­gen­des Spiel

… Nach Lar­cher wirkt Schu­berts “Der Tod und das Mäd­chen” eben auch wie eine Neu­ent­de­ckung bekann­ter Klän­ge. Die vier Strei­che­rin­nen nut­zen ihre bril­lan­te Tech­nik, um zu zau­bern. Sie ent­wi­ckeln ein unge­mein zwin­gen­des Spiel, eröff­nen einen Fächer an Far­ben vom robust-kon­kre­ten bis zum völ­lig ver­schat­te­ten Klang. Ihr Schu­bert macht Stau­nen. Caro­le Petit­de­man­ge, die im anfäng­li­chen Mozart eine sou­ve­rä­ne zwei­te Gei­ge­rin neben Pri­ma­rin Mi-sa Yang gege­ben hat, hat für den Schu­bert mit ihrer Kol­le­gin getauscht und spielt mit gran­dio­ser Sen­si­bi­li­tät die deli­ka­ten Melo­die­li­ni­en… Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung,  20. Juli 2020 von  Ulrich Möller-Arnsberg

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Aris Quar­tett: Schul­hof statt Elbphilharmonie

…Die Musi­ker sind preis­ge­krönt und tre­ten auf den gro­ßen Büh­nen der Welt auf: der Elb­phil­har­mo­nie in Ham­burg, Wig­mo­re Hall in Lon­don und in der Phil­har­mo­nie in Paris (…) Am Sams­tag in Icking prä­sen­tier­ten Anna Katha­ri­na Wil­der­muth (Vio­li­ne), Noé­mi Zip­per­ling (Vio­li­ne), Cas­par Vin­zenz (Vio­la) und Lukas Sie­ber (Vio­lon­cel­lo) Streich­quar­tet­te von Joseph Haydn, Erwin Schul­hoff und Felix Men­dels­sohn Bar­thol­dy mit viel Hin­ga­be, akzen­tu­ier­ter Beto­nung und hoher Spiel­kunst. Der rei­ne Klang ging unter die Haut (…)

Isar Loi­sach­bo­te,  28. Juli 2020 von  Andrea Weber

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Aris Quar­tett: Strei­cher­flir­ren mit Glockenläuten

…Aris Quar­tett gibt in Icking eine mit­rei­ßen­de Mati­nee unter außer­ge­wöhn­li­chen Bedin­gun­gen…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 26. Juli 2020 von Ulrich Möller-Arnsberg

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Das fran­zö­si­sche Qua­tu­or Her­mès: “…Ein Glücksrausch!”

…Das ‘Qua­tu­or Her­mès’ inter­pre­tiert mit einer enor­men Band­brei­te, vom kraft­vol­len For­tis­si­mo bis an den Rand der Ton­lo­sig­keit …” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 9. Febru­ar 2020 von Ulrich Möller-Arnsberg

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Ama­ryl­lis Quar­tett mit Bar­ba­ra Bunt­rock und Chris­toph Heesch: “…das Ensem­ble spielt bei den “Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal” sou­ve­rän, stil­si­cher, packend, enga­giert, kurz­um: in jeder Hin­sicht überzeugend…”

… In die­sem Satz kommt das zur Gel­tung, was man, nach vie­len Jah­ren des gemein­sa­men Spiels, als Ama­ryl­lis-Klang bezeich­nen darf. Ein­fach zu beschrei­ben ist er indes nicht. Nicht dick auf­tra­gend, aber auch nicht anämisch; nicht hit­zig, aber auch nicht ver­kopft kühl; kei­ne Schmel­ze von Strei­cher­stim­men, aber auch kein mul­ti­ples Solo­spiel. Man müss­te es so for­mu­lie­ren: Die Musi­ker des Ama­ryl­lis Quar­tetts spie­len jeden Takt ange­mes­sen. So bie­der das Wort, so auf­re­gend das Ergeb­nis. Die Fähig­keit, jeden Satz der Wer­ke einer genau­en Cha­rak­t­er­prü­fung zu unter­zie­hen, um ihn dann mit makel­lo­ser Tech­nik vor­zu­stel­len, macht den Abend zum Erleb­nis …” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 29. Novem­ber 2019 von Paul Schäufele

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Sebas­ti­an Manz (Kla­ri­net­te), Sarah Chris­ti­an (Vio­li­ne), Her­bert Schuch (Kla­vier) Juli­an Ste­ckel (Vio­lon­cel­lo)
“Musik, die Spu­ren hinterlässt”

… Wie hyp­no­ti­siert folgt man Manz’ Spiel zwi­schen grel­lem Quen­geln und schwer­mü­ti­gem Rau­nen, ent­deckt man die sorg­fäl­ti­ge Struk­tu­rie­rung durch Echos und Repri­sen. Ihm gegen­über­ge­stellt ist — nach dem tän­ze­ri­schen Inter­mè­de — eine sich unend­lich aus­brei­ten­de Medi­ta­ti­on des Cel­los zur sta­ti­schen Kla­vier­be­glei­tung. Das ist Musik von frap­pie­ren­der Schön­heit, wor­an Juli­an Ste­ckels sinn­li­cher Ton nicht unwe­sent­li­chen Anteil hat. Der irre “Tanz des Zorns” ist ein ener­gi­sches Auf­bäu­men, bevor zum letz­ten Mal der Engel erscheint. Sarah Chris­ti­ans Solo bil­det den Epi­log: ein Aus­hau­chen in extre­mem Pia­nis­si­mo, das bis zur letz­ten Sekun­de nicht an Inten­si­tät ein­büßt …” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 13. Okto­ber 2019 von Paul Schäufele

Meis­ter­so­lis­ten im Isartal

Julia­na Koch (Solo­obo­is­tin bei Simon Ratt­le und Galya Kola­ro­va (Kla­vier)
“Vol­ler Finessen”

… Die plötz­li­chen Wech­sel im Tem­po, eine vom Kla­vier erzähl­te Schau­er-Geschich­te, deren Lücken durch die Oboe skep­tisch und fra­gend über­brückt wer­den und schril­le Tak­te, die sich hin­auf­schlän­geln in der Melo­die, bil­den eine über­ra­schen­de Dra­ma­tik …” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 07. Juli 2019 von Juli­an Car­los Betz

Inter­na­tio­na­les Streich­quar­tett-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2019
“Bril­lant, fili­gran, inspirierend”

Doric String

… Bei­falls­stür­me für das Abschluss­kon­zert eines inspi­rie­ren­den Fes­ti­vals…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 25. März 2019 von Paul Schäufele

Inter­na­tio­na­les Streich­quar­tett-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2019
Das Streich­quar­tett-Fes­ti­val „Ickin­ger Früh­ling“ ver­sam­melt vier hoch­ka­rä­ti­ge jun­ge Ensem­bles

Aci­es-Quar­tett

… In die­sen Wech­sel­bä­dern fühl­te sich das Aci­es Quar­tett hör­bar wohl, bestach durch emi­nent kla­re Into­na­ti­on und Dik­ti­on. Es ver­moch­te die Fugie­rung eines Las­so-Sog­get­tos eben­so fein zu model­lie­ren wie die von 12-Ton-Explo­sio­nen durch­schos­se­ne pseu­do-roman­ti­sche Quar­tett-Kunst im Mit­tel­satz mit fei­ner Iro­nie aus­zu­stat­ten.” Lesen Sie mehr

Klas­sik­in­fo, 25. März 2019 von Klaus Kalchschmid

Inter­na­tio­na­les Streich­quar­tett-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2019
“Begeis­ter­te Resonanz”

Nach­ge­fragt

…‘Es (das Aci­es-Quar­tett) hat zeit­ge­nös­si­sche Musik so ver­mit­telt, dass man sie sofort mit dem Her­zen und nicht nur mit dem Intel­lekt ver­ste­hen konn­te’.…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 25. März 2019

Inter­na­tio­na­les Streich­quar­tett-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2019
Poe­sie in Wort und Ton “Hier slammt die Klassik”

Kuss Quar­tett & Bas Böttcher

… Sie spie­len eben nicht immer und immer wie­der die Klas­si­ker wie Beet­ho­ven und Brahms, son­dern auch die jun­gen Wil­den wie Hel­mut Lachen­mann und Györ­gy Kur­tág — Kom­po­nis­ten, die den Musi­kern abver­lan­gen, die tra­di­tio­nel­len Spiel­tech­ni­ken begeis­tert über den Hau­fen zu wer­fen. Das Kuss Quar­tett ver­lässt gern die aus­ge­tre­te­nen Wege…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 25. März 2019 von Susan­ne Hauck

Inter­na­tio­na­les Streich­quar­tett-Fes­ti­val
Ickin­ger Früh­ling 2019
“Ein­la­dend präsent”

Cuar­te­to Quiroga

…Als wür­den sie es dar­auf anle­gen, das Gegen­teil zu bewei­sen, spie­len die Musi­ker des spa­ni­schen Cuar­te­to Qui­ro­ga beim “Ickin­ger Früh­ling” mit schier atem­rau­ben­dem Tem­pe­ra­ment und einer ein­la­den­den Prä­senz, die das Kon­zert auch zum Büh­nen­er­eig­nis wer­den lässt.’.…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 24. März 2019, Paul Schäufele

Ber­lin Pia­no Trio am 26. Janu­ar 2019
“Strei­cher­ehe mit Pianist”

Das “Ber­lin Pia­no Trio” bril­liert in Icking als Ensem­ble mit her­vor­ra­gen­dem kam­mer­mu­si­ka­li­schen Zusam­men­wir­ken und gro­ßem Gespür für Tempowechsel

…Das Ber­lin Pia­no Trio trifft den Ton und die Anmut, die die­sem Werk inne­wohnt. Offen und mit über­zeu­gen­dem Gespür für die Tem­po­wech­sel und Stim­mun­gen zele­brie­ren die drei Musi­ker das Meis­ter­werk Dvo­raks…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 27. Janu­ar 2019 von Ulrich Möller-Arnsberg

Aris Quar­tett am 22. Sep­tem­ber 2018
“Heh­re Kunst mit Klangsinn”

Das Aris Quar­tett über­zeugt beim Sai­son­auf­takt der “Meis­ter­so­lis­ten im Isar­tal” in Icking mit drei Spät­wer­ken von Bach, Beet­ho­ven und Dvo­rak. Die vier preis­ge­krön­ten Musi­ker las­sen von Anfang an kei­nen Zwei­fel an ihrem Können

…Auch hier bewie­sen die vier Musi­ker, wofür sie von Anfang an die vol­le Auf­merk­sam­keit aus dem voll­be­set­zen Saal des Rai­ner-Maria-Ril­ke-Gym­na­si­ums beka­men: Musi­zie­ren auf höchs­tem Niveau bei gleich­zei­ti­ger gegen­sei­ti­ger Acht­sam­keit. Etwa in dem Moment, als Anna Katha­ri­na Wil­der­muth aus vol­lem Tem­po ein Piz­zi­ca­to an den Brat­schis­ten Cas­par Vin­zens über­gibt. Der über­nimmt und ver­lang­samt es, wor­auf Cel­list Lukas Sie­ber ein “Plo­ing” wie eine gute Poin­te setzt. Und die zwei­te Gei­ge­rin Noé­mi lässt als Letz­te in der Run­de das Piz­zi­ca­to wie ein Echo nach­hal­len. Nur ein Bei­spiel dafür, wie klug und tief­sin­nig das Aris Quar­tett die von ihm gespiel­te Musik aus­lo­tet…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 24. Sep­tem­ber 2018 von Ulrich Möller-Arnsberg

Trio Gaon am 16. Juni 2018
“Anre­gend wie ein dop­pel­ter Espresso”

Das jun­ge Kla­vier­trio “Gaon” löst in Icking Begeis­te­rungs­stür­me aus”

… Lei­den­schaft­lich auf­ge­wühlt regt es den Kreis­lauf an wie ein guter, dop­pel­ter Espres­so. Doch bevor es gesund­heit­lich bedenk­lich wer­den kann, folgt unver­se­hens eine lei­se, fast gespens­tisch fah­le Pas­sa­ge, ehe das Werk im kur­zen Schluss­tau­mel endet…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 18. Juni 2018 von Sabi­ne Näher

Quar­tet­to di Cre­mo­na Streich­quar­tett-Fes­ti­val Ickin­ger Früh­ling 2018
“Ver­di ein­mal ohne Sänger”

… Mit hel­len, wie son­nen­durch­glüh­ten Klän­gen nahm es die hei­te­re, früh­som­mer­li­che Atmo­sphä­re des Tages auf und ver­brei­te­te musi­ka­li­sche Hoch-Stim­mung…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 22. April 2018 von Sabi­ne Näher

Streich­quar­tett-Fes­ti­val Ickin­ger Früh­ling 2018
“Da reist man gern aus Rom an”

… Das Strei­cher-Fes­ti­val hat inzwi­schen eine Attrak­ti­vi­tät, die weit über­re­gio­nal aus­strahlt. Besu­cher schät­zen das Pro­gramm, die Atmo­sphä­re und die Nähe zu den Künst­lern.…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 22. April 2018 von Sabi­ne Näher

Quar­tet­to di Cre­mo­na — Min­guet Quar­tett — Klen­ke Quartett

Streich­quar­tett-Fes­ti­val Ickin­ger Früh­ling 2018
“Gehalt­vol­les jen­seits von Beet­ho­ven
Ent­de­ckun­gen beim Inter­na­tio­na­len Streich­quar­tett-Fes­ti­val Ickin­ger Frühling”

… Schön, dass das Fes­ti­val im Isar­tal die­se Reper­toire­er­wei­te­run­gen und ‑ent­de­ckun­gen ermög­licht! In die­sem Jahr fand es zum fünf­ten Mal statt, und man kann es jedem Quar­tett-Inter­es­sier­ten nur emp­feh­len, und einen Aus­flug ins schö­ne Isar­tal mit einem oder meh­re­ren Kon­zer­ten zu ver­bin­den.…” Lesen Sie mehr

KlassikInfo.de, 22. April 2018 von Robert Jungwirth

Minet­ti Quar­tett am 18. März 2018
“Wech­sel­bad der Gefühle”

… Die­ser unma­nie­rier­te Musi­zier­stil, der gleich­wohl immer cha­rak­ter­voll ist, zeich­net das gan­ze Quar­tett aus. Hier wird im sel­ben Geist und mit einem Atem, in jeder Hin­sicht aus einem Guss, musi­ziert. Ein Genuss für die Zuhö­rer…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 19. März 2018 von Sabi­ne Näher

Linos Ensem­ble am 24. Febru­ar 2018
“Rares Reper­toire — Das Linos Ensem­ble ent­zückt das Publikum”

… Ziel- und Höhe­punkt war Beet­ho­vens Sep­tett (…) Der 1. Satz ver­sprüh­te Esprit, brach­te fröh­li­che Aus­ge­las­sen­heit und zeig­te per­fek­te musi­ka­li­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on. Eine see­len­vol­le Kan­ti­le­ne der Kla­ri­net­te eröff­ne­te den 2. Satz, abge­löst von der Gei­ge, die die Kla­ri­net­te sanft umspiel­te. Die übri­gen Instru­men­te leg­ten ihnen einen sam­te­nen Tep­pich aus. Dann durf­te das oft ver­kann­te Fagott bewei­sen, dass es eben­so viel Zart­ge­fühl hat. ” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 26. Febru­ar 2018 von Sabi­ne Näher

Trio Chaus­son mit Mathieu Her­zog am 14. Janu­ar 2018
“Hör­erleb­nis mit Trio Chaus­son erst nach der Pause”

… Das ent­schei­den­de Hör­erleb­nis kam aller­dings vor allem nach der Pau­se mit dem Kla­vier­quar­tett op 25. von Johan­nes Brahms. (…) Über­zeu­gen­de Span­nungs­bö­gen taten sich auf, die ein­zel­nen Stim­men misch­ten sich zu einem gerun­de­ten Gesamt­klang, eine kal­ku­lier­te Dyna­mik schaff­te Kon­tras­te, Zau­ber kam auf…” Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 15. Janu­ar 2018 von Ulrich Möller-Arnsberg

Ama­ryl­lis Quar­tett mit Johan­nes Merz und Micha­el Rans­burg
am 25. Novem­ber 2017
“Wo Wor­te nicht hinreichen”

… Men­dels­sohns Streich­quar­tett Nr. 3 D‑Dur eröff­ne­te das Ama­ryl­lis Quar­tett — Gus­tav Frie­ling­haus, Lena San­doz (bei­de Vio­li­ne), Tomo­ko Akasa­da (Vio­la) und Yves San­doz (Vio­lon­cel­lo) — mit Feu­er und Lei­den­schaft … Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 27. Novem­ber 2017 von Sabi­ne Näher

 “Roots/Wurzeln” Lie­der­abend mit Tho­mas Stim­mel (Bass) am 16. Sep­tem­ber 2017
“Kaum bekann­te Meis­ter­wer­ke — Eine neue Welt”

… Und Stim­mel schaff­te es — mit den kur­zen Erläu­te­run­gen zu den Kom­po­nis­ten und den Wer­ken eben­so wie mit sei­nem schö­nen, war­men Tim­bre und mit der meis­ter­li­chen Gestal­tung und Durch­drin­gung des Gesangs­parts. Bruch­los führ­te er die Stim­me vom don­nern­den For­tis­si­mo zum zart schwe­ben­den Pia­nis­si­mo, ganz wie es der Kom­po­nist vorschreibt …

Nach dem letz­ten Lied “Creo­le Girl” mit sei­nem effekt­vol­len Schluss brach der begeis­ter­te Applaus los. Stim­mel und Vog­ler lie­ßen sich nicht lan­ge bit­ten und prä­sen­tier­ten eine Zuga­be: “My Lady” von Will Mari­on Cook. Bei die­sem Song … sind sän­ge­ri­sche Qua­li­tä­ten gefragt, die in Rich­tung Musi­cal deu­ten. Und Stim­mel zeig­te, dass er auch über sol­che Fähig­kei­ten ver­fügt. Fle­xi­bel, humo­rig, wit­zig sang er das Lied und mach­te die Zuver­sicht, die der Text aus­strahlt, spür­bar. … Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 17. Sep­tem­ber 2017 von Rein­hard Szyszka

Cuar­te­to Qui­ro­ga am 7. Mai 2017
Ickin­ger Früh­ling “Wüten­der Torero”

… Die Spa­ni­er demons­trier­ten, wie sou­ve­rän der jun­ge Arria­ga Haydn­sche und auch Beet­ho­ven­sche Idio­me in sei­ne eige­ne Hand­schrift ein­ge­baut hat – ja sogar Schu­bert­sche Ein­trü­bun­gen und Melan­cho­lie hör­bar wer­den läßt. Dabei ist kaum davon aus­zu­ge­hen, dass Arria­ga Schu­berts Wer­ke tat­säch­lich kann­te. Eine wirk­li­che Ent­de­ckung also, die man im Münch­ner Her­ku­les­saal wohl kaum hät­te machen kön­nen … Lesen Sie mehr

klassikinfo.de , 8. Mai 2017 von Robert Jungwirth

 Cuar­te­to Qui­ro­ga am 7. Mai 2017
Ickin­ger Früh­ling “Packend von der ers­ten Note an”

… Die Kunst, das Publi­kum mit dem ers­ten Ton zu packen und nicht mehr los­zu­las­sen, beherrscht das Quar­tett meis­ter­haft. Mit gera­de­zu andäch­ti­ger Ruhe, in die man sich ver­sen­ken kann, folgt der 2. Satz. Das Alle­gret­to bringt eine wun­der­schö­ne Sehn­suchts­me­lo­die, die vom Cel­lo in die zwei­te Gei­ge wan­dert, und einen hei­te­ren Mit­tel­teil, unter dem Abgrün­de lauern.

Auf­ge­wühlt schließt das Alle­gro — und hin­ter­lässt den Hörer fast erschöpft von der inten­si­ven Anteil­nah­me. Jubel über Jubel … Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 8. Mai 2017 von Sabi­ne Näher

Prof. Oli­ver Wil­le und das Cuar­te­to Qui­ro­ga am 6. Mai 2017
Ickin­ger Früh­ling “Dop­pelt gewitzt”

… Und dann spielt das Cuar­te­to Qui­ro­ga das bespro­che­ne Werk mit der­sel­ben Span­nung, Lei­den­schaft und beschwing­ten Leich­tig­keit, mit der Wil­le es vor­be­rei­tet hat: ein herr­li­cher, anre­gen­der Nach­mit­tag. Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 7. Mai 2017 von Feli­ci­tas Amler

Micha­el Mar­tin Kof­ler (Flö­te) und Regi­ne Kof­ler (Har­fe) am 26. März 2017
“Kunst­stü­cke außer der Reihe”

… Den Höhe­punkt an Vir­tuo­si­tät hat­ten sich die Künst­ler für den Schluss auf­ge­spart: “Kar­ne­val in Vene­dig” von Paul-Agri­co­le Génin. Hier glänz­te die Flö­te mit rasen­den Läu­fen, Sprün­gen, Ton­re­pe­ti­tio­nen und ande­ren ver­blüf­fen­den Kunst­stü­cken, so dass die “Bravo”-Rufe am Ende wohl­ver­dient waren … Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 27. März 2017 von Rein­hard Szyszka

Flo­ri­an Mit­rea am 18. Febru­ar 2017
“Im Diens­te des Ausdrucks”

… Man merk­te gleich, dass ihm die­se Musik [Pro­kof­jew] beson­ders lag. Hier konn­te der Künst­ler sei­ne stu­pen­de Vir­tuo­si­tät aus­spie­len, denn auch wenn die sechs­te Sona­te tech­nisch nicht so über­frach­tet ist wie die sieb­te, erfor­dert doch auch sie enor­mes Kön­nen. Die Sehn­sucht nach einer bes­se­ren Welt, die Bedro­hung durch den her­auf­zie­hen­den Zwei­ten Welt­krieg — Pro­kof­jew hat alles in sei­ner Musik ange­legt, und Mit­rea wuss­te es umzu­set­zen und den Zuhö­rern zu ver­mit­teln… Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zeitung,19. Febru­ar 2017 von Rein­hard Szyszka

Modi­glia­ni Quar­tett am 14. Janu­ar 2017
“Meis­ter­strei­cher”

… Am Ende bekommt das Modi­glia­ni-Quar­tett für die­ses sel­ten zu erle­ben­de Gast­spiel viel Applaus und Bra­vi. Und lässt es sich nicht neh­men, dar­auf noch mit einer beson­de­ren Zuga­be zu kon­tern. Mit fun­keln­dem Expres­si­vo bei Franz Schu­berts Quar­tett­satz in c‑Moll run­den die Musi­ker den Abend geni­al ab…  Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zeitung,15. Janu­ar 2017 von Ulrich Möller-Arnsberg

Apol­lon Mus­a­gè­te am 26. Novem­ber 2016
“Furio­ser Applaus für das “Apol­lon Mus­a­gè­te Quar­tett” beim Fünf­jäh­ri­gen von Klang­welt Klassik” 

…Für die Strei­cher des groß­ar­ti­gen Apol­lon Mus­a­gè­te Quar­tetts gab es in Griegs Musik aller­lei Her­aus­for­de­run­gen zu kna­cken, wie sie solch einem tech­nisch bril­lan­tem Ensem­ble gera­de recht sind. […] Ihr Mar­ken­zei­chen gilt noch immer: Tech­ni­sche Per­fek­ti­on ord­nen sie not­falls und immer dem leben­di­gen Musi­zier­drang unter. Das Risi­ko, dem sie sich dafür aus­set­zen, ist genau das, was ihre Inter­pre­ta­tio­nen so auf­re­gend macht… Lesen Sie mehr

Süd­deut­sche Zei­tung, 27. Novem­ber 2016, Ulrich Möller-Arnsberg