Linos Ensem­ble — ECHO Klas­sik Preis­trä­ger 2017  Sams­tag, 24. Febru­ar 2018, 19.30 Uhr 

Ein­füh­rung: 18.30 Uhr

Künst­ler:

Win­fried Rade­ma­cher Vio­li­ne
Mat­thi­as Buch­holz Viola
Mario Blau­mer Violoncello
Jörg Lino­witz­ki Kontrabass
Bence Boga­nyi Fagott
Rai­ner Mül­ler-van Recum Klarinette
Felix Dervaux Horn

 

Pro­gramm:

Franz Schu­bert
Streich­trio Satz B‑Dur D 471
Carl Niel­sen
Quin­tett „Sere­na­ta in vano“ für Kla­ri­net­te, Fagott, Horn, Vio­lon­cel­lo und Kon­tra­bass
Richard Strauss (arr. v. Franz Hase­n­öhrl)
Quin­tett “Till Eulen­spie­gel ein­mal anders” arr. für Vio­li­ne, Kon­tra­bass, Kla­ri­net­te, Horn, Fagott
Lud­wig van Beet­ho­ven
Sep­tett Es-Dur op. 20 für Kla­ri­net­te, Horn, Fagott, Vio­li­ne, Vio­la, Vio­lon­cel­lo, Kontrabass

…erfüllt von den Klän­gen des Linos Ensem­bles, das­mit Recht als Aus­hän­ge­schild höchs­ten künst­le­ri­schen Musi­zie­rens auf der gan­zen­Welt Erfol­ge erzielt. Da pass­te jeder Ton, jede noch so klei­ne dyna­mi­sche Dif­fe­ren­zie­rung konn­te umge­setzt­wer­den. An die­semA­bend erklang­Mu­sik ganz nach dem­Her­zen des Publi­kums, tech­ni­sche Bril­lanz und Aus­drucks­viel­falt begeis­ter­ten jeden.”

Müns­ter­sche Zei­tung, 16.10.2007

Erfolg­reich, frisch, mit­rei­ßend! Dem Linos Ensem­ble, ECHO Klas­sik Preis­trä­ger 2017, wer­den sol­che Attri­bu­te immer wie­der zuge­schrie­ben. Und das ist nicht nur das Ergeb­nis inten­si­ver Pro­ben­ar­beit. Das Linos Ensem­ble zeich­net die Fähig­keit aus, sich musi­ka­lisch immer wie­der neu zu erfinden.Unverbrauchte Inter­pre­ta­tio­nen, die Ent­de­ckung sel­ten gespiel­ter Par­ti­tu­ren und die Neu­gier auf kom­po­si­to­ri­sche Strö­mun­gen der Gegen­wart gehö­ren zu ihren Mar­ken­zei­chen. Publi­kum und Pres­se sind von der Per­fek­ti­on und zwin­gen­den Unmit­tel­bar­keit immer wie­der begeis­tert. Das Linos Ensem­ble wur­de 1977 von dem Obo­is­ten Klaus Becker gegrün­det. In der Kern­be­set­zung fünf Blä­ser, fünf Strei­cher und Kla­vier wid­me­te es sich sehr erfolg­reich dem tra­di­tio­nel­len Reper­toire gemisch­ter Kam­mer­mu­sik, brach dann aber auch zu neu­en Ufern auf: Urauf­füh­run­gen zeit­ge­nös­si­scher Kom­po­si­tio­nen, eine eige­ne Kon­zert­rei­he in Köln, Ent­de­ckungs­rei­sen zwi­schen Kam­mer­mu­sik und Sin­fo­nik. Das Reper­toire des Ensem­bles umfasst mitt­ler­wei­le über 130 Wer­ke, von Bach bis Stock­hausen, vom Trio bis zur Kammersinfonie.