Notos Quartett  19.30 Uhr 

Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung eine Stun­de vor Konzertbeginn.

Refe­rent: Robert Faessler

  Samstag   21.   Mai   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Gus­tav Mahler, Kla­vier­quar­tett­satz in a‑Moll
Wolf­gang Ama­de­us Mozart, Kla­vier­quar­tett Nr. 2 in Es-Dur KV 493
Johan­nes Brahms, Kla­vier­quar­tett in g‑Moll op. 25

Künst­ler:

Sin­dri Lede­rer, Vio­li­ne
Andrea Bur­ger, Vio­la
Phil­ip Gra­ham, Vio­lon­cel­lo
Anto­nia Kös­ter, Kla­vier

Bit­te beachten:

Es gel­ten zwar kei­ne Platz­be­schrän­kun­gen mehr, zum Schutz des Publi­kums hal­ten wir jedoch wei­ter­hin an einer auf­ge­lo­cker­ten Bestuh­lung fest und bit­ten Sie, wäh­rend des Kon­zerts FFP2 Mas­ken zu tragen. 
…Was aber, wenn man auf ein Kla­vier-Quar­tett trifft, des­sen Musi­zie­ren einen Grad von Voll­kom­men­heit trifft, der einen abso­lu­ten Aus­nah­merang beschreibt wie das Notos-Quar­tett im Kon­zert des Musik­ver­eins in der Jako­bi­kir­che. Wie pracht­voll erfüll­ten [die Musi­ker] die­sen ganz spe­zi­fi­schen fein­glied­ri­gen Mozartanspruch…”
Alfred Korn­emann, Lipp­städ­ter Zei­tung, 02.10.2020

 

Das mit sechs ers­ten Prei­sen und zahl­rei­chen Son­der­prei­sen bei inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben in Groß­bri­tan­ni­en, Hol­land, Ita­li­en und Chi­na aus­ge­zeich­ne­te Notos Quar­tett sorg­te für Furo­re, als es den ihm 2017 ver­lie­he­nen ECHO KLASSIK Preis zurück­gab, um ein poli­ti­sches Zei­chen gegen Ras­sis­mus zu set­zen. Als Musi­ker mit wachem Geist und Zivil­cou­ra­ge tre­ten sie öffent­lich für mehr Ver­stän­di­gung zwi­schen den Kul­tu­ren ein.

Muti­ge Expe­ri­men­tier­freu­de zeich­net sie vor allem aber auch in ihrem musi­ka­li­schen Schaf­fen aus. Mit ihren Erst­ein­spie­lun­gen und Neu­ent­de­ckun­gen über­ra­schen und über­zeu­gen sie Kri­ti­ker und Publi­kum immer wie­der aufs Neue. Neben bekann­ten Meis­ter­wer­ken, die sie mit tech­ni­scher Bril­lanz und aus­ge­wo­ge­ner Balan­ce im Zusam­men­spiel prä­sen­tie­ren, begeis­tert das Quar­tett auch mit ihren Inter­pre­ta­tio­nen zeit­ge­nös­si­scher Musik. Die Fas­zi­na­ti­on ihres Spiels beruht auf einer aus­ge­feil­ten musi­ka­li­schen Dyna­mik, die eine fes­seln­de Dra­ma­tur­gie ent­wi­ckelt und das Publi­kum in Bann zieht.

Mit ihrem Edu­ca­ti­on-Pro­gramm „Notos Cham­ber Music Aca­de­my”, enga­giert sich das Ensem­ble dar­über hin­aus für die För­de­rung jun­ger Nachwuchstalente. 

Hören Sie sich ein!

Notos Quar­tett spielt Schumann !