Ama­ryl­lis Quar­tett mit R. O. Que­ro (Oboe) Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­ren­tin: Ute Ele­na Hamm
  Samstag   14.   Oktober   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Wolf­gang Ama­de­us Mozart, Streich­quar­tett G‑Dur, KV 387
Fabián Panis­el­lo, Obo­en­quin­tett (Urauf­füh­rung)
Ben­ja­min Brit­ten, “Phan­ta­sy Quar­tet” op. 2
Wolf­gang Ama­de­us Mozart, Obo­en­quin­tett g‑Moll nach KV 516

Künst­ler:

Gus­tav Frie­ling­haus, Vio­li­ne
Lena San­doz Vio­li­ne,
Marei­ke Hef­ti, Vio­la
Yves San­doz, Vio­lon­cel­lo

Ramón Orte­ga Que­ro, Oboe

… Auf klu­ge Wei­se unkon­ven­tio­nell: das Ama­ryl­lis Quartett…“

Johann Bude­cke, Con­cer­ti, 06. Juni 2022

… Das Münch­ner Welt­klas­se-Orches­ter des Baye­ri­schen Rund­funks kann sich glück­lich schät­zen, einen Solis­ten wie Que­ro in sei­ner Trup­pe zu haben, der mit sei­nem eige­nen Stil inzwi­schen zu einem Star avan­ciert ist…“

Wer­ner Theu­rich, Der Spie­gel Kul­tur, 2015

Packend, aus­drucks­voll, viel­schich­tig“ (SZ) und mit einem „kom­mu­ni­zie­ren­den Ensem­ble­klang“ (nmz) begeis­tert das Ama­ryl­lis Quar­tett in sei­nen Kon­zer­ten Publi­kum und Presse.

Das Ama­ryl­lis Quar­tett über­rascht immer wie­der mit ganz beson­de­ren Kon­zert­pro­gram­men, in denen sie Klas­si­ker der Quar­tett­li­te­ra­tur mit Neu­em kom­bi­nie­ren. Die Urauf­füh­run­gen von Wer­ken zeit­ge­nös­si­scher Kom­po­nis­ten wie Johan­nes Fischer, David Phil­ip Hef­ti oder Lin Yang neh­men dabei einen eben­so wich­ti­gen Platz ein wie die Wie­der­ent­de­ckung heu­te ver­ges­se­ner Meisterwerke.

Das Ama­ryl­lis Quar­tett kon­zer­tiert mit den nam­haf­tes­ten Kam­mer­mu­sik­part­nern und expe­ri­men­tiert mit unter­schied­li­chen Instru­men­ten und Gat­tun­gen. In die­ser Kon­zert­sai­son spielt das Ensem­ble mit dem berühm­ten Obo­is­ten Ramón Orte­ga Que­ro.

Der spa­ni­sche Obo­ist Ramón Orte­ga Que­ro zählt zu den welt­weit gefrag­tes­ten Obo­is­ten. Am Kon­ser­va­to­ri­um sei­ner Hei­mat­stadt Gra­na­da erhielt Ramón Orte­ga Que­ro schon früh sei­ne Aus­bil­dung bei Miguel Quirós. Im Alter von zwölf Jah­ren war er bereits Mit­glied im anda­lu­si­schen Jugend­or­ches­ter. Im Jahr 2003 nahm Dani­el Baren­bo­im Orte­ga ins West-Eas­tern Divan Orches­tra auf. Sei­ne Aus­zeich­nung beim Inter­na­tio­na­len Musik­wett­be­werb der ARD 2007 brach­te ihm end­gül­tig den inter­na­tio­na­len Durch­bruch: es war eine Sen­sa­ti­on in der Musik­welt, denn nach 40 Jah­ren war damit im Fach Oboe zum ers­ten Mal wie­der ein 1. Preis ver­ge­ben wor­den. Seit 2008 ist Ramón Orte­ga Que­ro Solo-Obo­ist des Sym­pho­nie­or­ches­ters des Baye­ri­schen Rund­funks. Gre­gor Witt, Solo-Obo­ist der Staats­ka­pel­le Ber­lin, wur­de sein Mentor.

Das Ama­ryl­lis Quar­tett mit Schu­berts C‑Dur Quin­tett gemein­sam mit Jens Peter Maintz.

 

Ramón Orte­ga Que­ro im Por­trait