Samstag, 22. September 2018, 19.30 Uhr — Aris Quartett
Aris Quartett Samstag, 22. September 2018, 19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr
Künstler:
Anna Katharina Wildermuth Violine
Noémi Zipperling Violine
Caspar Vinzens Viola
Lukas Sieber Violoncello
Programm:
Johann Sebastian Bach Kontrapunkte I und IV aus „Kunst der Fuge“ BWV 1080
Ludwig van Beethoven Streichquartett cis-Moll op. 131
Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 13 G‑Dur op. 106
“…Ungemein beseelter Klang, perfekt austarierte Rollen, in denen die Mittelstimmen
so ernst genommen werden wie die führenden, und der Drang, die in den Werken ruhende
Emotion lebendig werden zu lassen…”
Südwestpresse, 12.01.2017
“…Aris spielt heftig bis samtweich, formuliert traumhafte Fragen und gibt lyrische Antworten. Da passt alles bruchlos zusammen…”
Nürnberger Nachrichten, 17.10.2016
Beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2016 in München wurde das junge Ensemble gleich mit 5 Preisen ausgezeichnet. Neben einem 2. Preis erhielt das Aris Quartett den begehrten Publikumspreis, den mit 7.500 Euro dotierten Osnabrücker Musikpreis, den Sonderpreis der französischen Kammermusikorganisation ProQuartet, sowie den mit einer CD-Produktion verbundenen Sonderpreis des Labels Genuin Classics. Bei der Namensgebung war für das Aris Quartett der Klang des Namens und die Verbundenheit untereinander wichtig. So haben die vier Musiker die Endbuchstaben ihrer Vornamen zu Aris zusammengesetzt. Geprägt durch ihre Studien bei Günter Pichler, dem Artemis Quartett und Eberhard Feltz, ist es den Musikern ein besonderes Anliegen, Emotionen und Leidenschaft der Musik dem Publikum nahe zu bringen.
Der Durchbruch gelang schon auf den ersten internationalen Wettbewerben durch gleich vier 1. Preise: beim Brahmswettbewerb 2012 in Pörtschach (Österreich), beim Europäischen Kammermusikwettbewerb 2013 in Karlsruhe, beim August-Everding Musikwettbewerb 2014 in München sowie beim Joseph Joachim Kammermusikwettbewerb 2016 in Weimar. Großes Aufsehen erregte das Aris Quartett zudem im Sommer 2016 mit der Verleihung des mit 60.000 Euro dotierten Kammermusikpreises der Jürgen-Ponto Stiftung.