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Bettina Gaebel

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24-MS-5 ArielQu-3 © Saverio Truglia Kopie

Ari­el Quar­tett — Sams­tag, 09. Novem­ber 2024, 19.30 Uhr

Ari­el Quartett  Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­rent: Klaus Kalchschmid
  Samstag   09.   November   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Lera Auer­bach, Streich­quar­tett Nr. 3 “Cete­ra Des­unt”
Mat­an Porat, 4 Ladi­no Songs (2020, Auf­trags­werk des Ari­el Quar­tetts)
Ben­ja­min Brit­ten, Streich­quar­tett Nr. 2 C‑Dur op. 36

Künst­ler:

Gershon Ger­chi­kov, Vio­li­ne
Alex­an­dra Kazovs­ky, Vio­li­ne
Jan Grü­ning, Vio­la
Amit Even-Tov, Vio­lon­cel­lo

“…Distin­gu­is­hed by its vir­tuo­si­ty, pro­bing Musi­cal insight, and impas­sio­ned, fie­re per­for­man­ces, the Ari­el Quar­tet has gar­ne­red cri­ti­cal prai­se world­wi­de for more than twen­ty years…”

Washing­ton Post

Das vor zwan­zig Jah­ren in Isra­el gegrün­de­te Ari­el Quar­tett ist berühmt für sein eben­so fei­nes wie inni­ges Klang­bild. Ihre roman­ti­sche Sei­te spie­len sie auch in expe­ri­men­tel­len For­ma­ten aus. So bei dem spek­ta­ku­lä­ren Aus­flug in das Tip­pet Rise Art Cen­ter in Mon­ta­na, wo sie mit Lei­tern auf die berühm­te Domo-Skulp­tur geklet­tert sind und in die­ser atem­be­rau­ben­den Umge­bung spielten.

Mehr­fach haben sie bedeu­ten­de Prei­se und Aus­zeich­nun­gen bei Wett­be­wer­ben erhal­ten. 2010 schloss das Ensem­ble in Bos­ton das renom­mier­te Streich­quar­tett-Schu­lungs­pro­gramm ab. Das Ensem­ble wur­de betreut und geför­dert von berühm­ten Musi­kern und bedeu­ten­den Leh­rern wie Donald Wei­ler­stein, Paul Katz, der Brat­schis­tin Kim Kash­kas­hi­an und Mena­hem Press­ler, mit dem es auch mehr­fach auf­ge­tre­ten ist. 2012 erhielt es einen Ruf als Facul­ty Quar­tet-in-Resi­dence an die Uni­ver­si­ty of Cincinnati’s Col­lege-Con­ser­va­to­ry of Music, wo die Musi­ke­rin­nen das Kam­mer­mu­sik­pro­gamm lei­ten und ihre eige­nen jähr­li­chen Kon­zert­rei­hen durch­füh­ren. Gefei­ert wur­de das Ensem­ble ins­be­son­de­re auch für ihre mit­rei­ßend vir­tuo­sen und tem­pe­ra­ment­vol­len Inter­pre­ta­tio­nen des voll­stän­di­gen Beet­ho­ven Zyklus. Das Ari­el Quar­tett ist seit sei­ner Grün­dung von der Ame­ri­ca-Isra­el-Cul­tu­ral Foun­da­ti­on unter­stützt worden.

Hören Sie sich ein:

Ari­el Quar­tett spielt das Fina­le op.59/3 von Lud­wig van Beethoven

24-MS-4 Schuch Kadesha

Kade­sha & Schuch — Sams­tag, 28. Sep­tem­ber 2024, 19.30 Uhr

Joni­an Ili­as Kade­sha (Vio­li­ne) und Her­bert Schuch (Kla­vier) Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­ren­tin: Dr. Ruth Renée Reif
  Samstag   28.   September   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Lud­wig van Beet­ho­ven, Sona­te Nr. 8 für Vio­li­ne und Kla­vier, G‑Dur op. 30/3
Béla Bar­tók, Rumä­ni­sche Tän­ze (Werk­ver­zeich­nis 143)
Lud­wig van Beet­ho­ven, “Andan­te favo­ri” für Kla­vier, WoO 57
César Franck, Sona­te A‑Dur für Vio­li­ne und Klavier

 

Künst­ler:

Joni­an Ili­as Kade­sha, Vio­li­ne
Her­bert Schuch, Kla­vier

“…Es reicht nicht aus, Kade­sha als gro­ßes Talent zu betrach­ten; in die­sem jun­gen Mann steckt auch ein Ele­ment von rei­nem Genie.”

Harald Egge­brecht, Süd­deut­sche Zei­tung, 21. Juli 2023

“…Schuch zele­briert einen gan­zen Kos­mos an fili­gra­ner Gestal­tungs­kunst. (…) Jedes Stück ent­fal­tet dank feins­ter Anschlags­nu­an­cen eine eben­so zar­te wie nach­hal­ti­ge Leuchtkraft …”

Pedro Obiera, West­deut­sche All­ge­mei­ne Zei­tung, Okto­ber 2022

Joni­an Ili­as Kade­sha (Vio­li­ne)

Zwei Hei­mat­län­der, zwei Kul­tu­ren, zwei Spra­chen, zwei Musik­spar­ten — die klas­si­sche Musik und die tra­di­tio­nel­le Volks­mu­sik sei­ner bei­den Hei­mat­län­der cha­rak­te­ri­sie­ren den musi­ka­li­schen Kos­mos Joni­an Ili­as Kadeshas, der 1992 in Athen als Sohn alba­ni­scher Eltern gebo­ren wur­de. Er stu­dier­te Gei­ge an der Hoch­schu­le für Musik Hanns Eis­ler Ber­lin und Kam­mer­mu­sik bei Hat­to Bei­er­le. Als Mit­be­grün­der des Trio Gaspard gewann er die Inter­na­tio­na­len Kam­mer­mu­sik­wett­be­wer­be Joseph Haydn und Joseph Joa­chim. Aus dem Deut­schen Musik­wett­be­werb 2015 ging er als Sti­pen­di­at hervor.

Her­bert Schuch (Kla­vier)

Musik nicht nur zum Klin­gen, son­dern auch zum Spre­chen brin­gen — das ist Her­bert Schuch ein zen­tra­les Anlie­gen und genau das zeich­net sein musi­ka­li­sches Schaf­fen aus. Sei­ne künst­le­ri­sche Viel­sei­tig­keit und das hohe Niveau sei­ner Inter­pre­ta­tio­nen spie­geln eine unver­gleich­li­che Inten­si­tät und Ver­bin­dung zum Publikum.

Her­bert Schuch wur­de 1979 in Rumä­ni­en gebo­ren. Seit sei­nem 9. Lebens­jahr lebt er in Deutsch­land, wo sein künst­le­ri­scher Wer­de­gang von Kurt Hantsch, Karl-Heinz Käm­mer­ling und in beson­de­rer Wei­se von Alfred Bren­del geprägt wur­den. Seit 1992 wur­de Her­bert Schuch mit über einem Dut­zend Prei­sen und Son­der­prei­sen aus­ge­zeich­net. Bekannt ist er für sei­ne über­ra­schen­den Pro­gram­me: kur­ze Kla­vier­stü­cke von Lige­ti in Ver­bin­dung mit Beet­ho­ven, ein Schu­bert-Wal­zer in Schu­manns Musik, der Klang von Glo­cken auf dem Kla­vier … Schuch gelingt es, Momen­te inten­si­ver musi­ka­li­scher Begeg­nung zwi­schen Kom­po­si­ti­on, Podi­um und Publi­kum her­zu­stel­len, die die Zeit still­ste­hen lassen.

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Joni­an Ili­as Kade­sha spielt Fran­ces­co Geminiani

Her­bert Schuch spielt Schu­bert Wanderer-Fantasie

24-MS-3 MalionQuartett_0518_© Felix Broede Web

Mali­on Quar­tett — Sams­tag, 13. Juli 2024, 19.30 Uhr

Mali­on Quartett  Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­ren­tin: Dr. Ruth Renée Reif
  Samstag   13.   Juli   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Wolf­gang Ama­de­us Mozart, Streich­quar­tett D‑Dur KV 499
Karol Szy­ma­now­ski, Streich­quar­tett Nr. 1 C‑Dur op. 37
Giu­sep­pe Ver­di, Streich­quar­tett e‑Moll

Künst­ler:

Alex Jus­sow, Vio­li­ne
Miki Naga­ha­ra, Vio­li­ne
Lilya Tym­chys­hyn, Vio­la
Bet­ti­na Kess­ler, Vio­lon­cel­lo

“…Was für eine Zau­ber­kraft aber Musik in so meis­ter­haf­ter Form ent­fal­ten kann, war schwer ein­drucks­voll: Es schien (…) als woll­ten die Töne (…) ein­an­der (…) umarmen. …“

Gui­do Hol­ze, FAZ, 27. März 2023

Erst 2018 gegrün­det blickt das Mali­on Quar­tett bereits auf eine beein­dru­cken­de Rei­he von Aus­zeich­nun­gen und renom­mier­ten Prei­sen. Sie hol­ten den Preis der Poly­tech­ni­schen Gesell­schaft Frank­furt, gewan­nen den Inter­na­tio­na­len Streich­quar­tett­wett­be­werb der Ire­ne Steels-Wil­sing Stif­tung, gewan­nen den Son­der­preis beim Osa­ka Inter­na­tio­nal Cham­ber Music Com­pe­ti­ti­on 2023 und den Son­der­preis der Deut­schen Stif­tung Musikleben.

Als eines der viel­ver­spre­chends­ten Ensem­bles erhält das Mali­on Quar­tett ver­schie­de­ne För­de­run­gen und Sti­pen­di­en. So zähl­te das jun­ge Ensem­ble 2019 zu den Sti­pen­dia­ten der Euro­pean Cham­ber Music Aca­de­my (ECMA), außer­dem hat der Deut­sche Musik­wett­be­werb in Bonn dem Mali­on Quar­tett ein Sti­pen­di­um für Kon­zer­te in den Jah­ren 23/24 gewährt. Der Deut­sche Musik­rat hat das Ensem­ble in sein Sti­pen­di­en­pro­gramm aufgenommen.

Mit dem Mali­on Musik­fes­ti­val und der Kon­zert­rei­he “Was hat Beet­ho­ven mit mir zu tun?” sowie einer Ver­fil­mung von Beet­ho­vens “Gro­ßer Fuge” geht das Quar­tett neue Wege der Musikvermittlung.

Beson­ders wich­tig ist den Musi­ke­rIn­nen die Zusam­men­ar­beit mit dem Kom­po­nis­ten Jörg Wid­mann sowie Kam­mer­mu­sik­pro­jek­te mit wei­te­ren berühm­ten Grö­ßen der Kam­mer­mu­sik­sze­ne. Zahl­rei­che Rund­funk­pro­duk­tio­nen für den SWR und WDR doku­men­tie­ren die viel­fäl­ti­gen Enga­ge­ments des Ensem­bles. Als Quar­tet in Resi­dence tritt es allein in die­sem Jahr in fünf Kon­zer­ten des baro­cken Holz­hau­sen Was­ser­schlöss­chen in Frank­furt auf.

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Mali­on Quar­tett spielt Béla Bartók

24-MS-1 Neeb © schneiderphotography_1087

Kla­vier­duo Neeb — Sams­tag, 24. Febru­ar 2024, 19.30 Uhr

Kla­vier zu Vier Händen  Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­rent: Klaus Kalchschmid
  Samstag   24.   Februar   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Max Reger / Johann Sebas­ti­an Bach,
Cinq piè­ces pit­to­res­ques op. 34 / Orgel-Choral­vor­spie­le (Bear­bei­tung G. Kur­tág)
Johan­nes X. Schacht­ner,
“Paci­fi­co”, Hym­nus für Kla­vier vier­hän­dig (2014)
Franz Schu­bert, Varia­tio­nen über ein eige­nes The­ma As-Dur D 813
Robert Schu­mann, Kla­vier­quar­tett Es-Dur op. 47 (Bear­bei­tung für Kla­vier zu vier Hän­den von Johan­nes Brahms)

Künst­ler:

Sophie Neeb, Kla­vier
Vin­cent Neeb, Kla­vier

„ Ihr Spiel, bis in die kleins­ten Details auf­ein­an­der abge­stimmt, war vor allem in sei­ner Trans­pa­renz ein ergrei­fen­des Aus­leuch­ten emo­tio­na­ler Wel­ten …“

Frän­ki­sche Lan­des­zei­tung 05. Mai 2023

Die Geschwis­ter Vin­cent und Sophie Neeb ent­deck­ten bereits in frü­her Jugend das gemein­sa­me Spiel im Kla­vier­duo für sich als ein­zig­ar­tig inten­si­ves musi­ka­li­sches Erleb­nis. Auf dem Weg ihrer künst­le­ri­schen Ent­wick­lung wur­den sie von Beginn an viel­fach aus­ge­zeich­net: Unter ande­rem gewan­nen sie 2013 den Wett­be­werb beim Inter­na­tio­na­len Kla­vier­duo-Fes­ti­val Bad Her­ren­alb, 2015 den WDR Klas­sik­preis der Stadt Müns­ter und den ers­ten Preis des Süd­west­deut­schen Kam­mer­mu­sik­wett­be­werbs in Bad Dürk­heim. 2017 erspiel­ten sie sich den Pri­mo Pre­mio Asso­lu­to sowie zahl­rei­che Son­der­prei­se beim Con­cor­so pia­ni­sti­co inter­na­zio­na­le Roma für Kla­vier vier­hän­dig. Im fol­gen­den Jahr wur­den sie Sti­pen­dia­ten der Hans und Euge­nia Jüt­ting-Stif­tung, außer­dem sind sie Sti­pen­dia­ten des Ver­eins Yehu­di Menu­hin Live Music Now.

‍Beim Deut­schen Musik­wett­be­werb 2019 erhiel­ten sie meh­re­re Son­der­prei­se und ein Sti­pen­di­um, ver­bun­den mit der Auf­nah­me in die Bun­des­aus­wahl Kon­zer­te Jun­ger Künstler*innen. Seit­dem tre­ten sie in renom­mier­ten Sälen wie dem Prinz­re­gen­ten­thea­ter Mün­chen, dem Sen­de­saal Bre­men und dem NDR Rund­funk­haus Han­no­ver sowie im Rah­men nam­haf­ter Fes­ti­vals wie den Som­mer­li­chen Musik­ta­gen Hitz­acker, dem Schles­wig-Hol­stein Musik Fes­ti­val und der Can­tie­re Inter­na­zio­na­le d’Ar­te Mon­te­pul­cia­no auf.

Vin­cent und Sophie absol­vier­ten ihr Kla­vier­duo-Stu­di­um bei Shao-Yin Huang und Sebas­ti­an Euler am Kon­ser­va­to­ri­um Inns­bruck. Sie erhiel­ten Impul­se von wei­te­ren füh­ren­den Duos wie Yaara Tal und Andre­as Groe­thuy­sen sowie von Hans-Peter und Vol­ker Stenzl.

Ihren ers­ten Kla­vier­un­ter­richt erhiel­ten die Geschwis­ter von Ste­fan Flem­me­rer, spä­ter waren sie Jung­stu­den­ten an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Mün­chen bei Michae­la Pühn. Vin­cent stu­dier­te dort anschlie­ßend bei Mar­kus Bell­heim und führt sei­ne Aus­bil­dung nun an der Hoch­schu­le für Musik, Thea­ter und Medi­en Han­no­ver bei Ewa Kupiec wei­ter. Sophie begann ihr Stu­di­um bei Sebas­ti­an Euler am Kon­ser­va­to­ri­um Inns­bruck und setzt es der­zeit bei Kon­stan­ze Eick­horst an der Musik­hoch­schu­le Lübeck fort.

Das Kla­vier­duo Neeb auf zwei Kla­vie­ren mit der
Suite op. 17, 3. Romance
24-MS-2 SimplyQu-6 © Simon Buchou Web

Sim­ply Quar­tet — Sams­tag, 01. Juni 2024, 19.30 Uhr

Sim­ply Quartet  Kos­ten­lo­se Ein­füh­rung 1 Stun­de vor Konzertbeginn 

Refe­rent: Dr. Ruth-René Reif
  Samstag   01.   Juni   Beginn: 19.30 Uhr

Pro­gramm:

Joseph Haydn, Streich­quar­tett G‑Dur op. 77/1 (Hob. III:81)
Tho­mas Lar­cher, Streich­quar­tett Nr. 4 “Lucid Dreams“
Robert Schu­mann, Streich­quar­tett a‑Moll op. 41/1

Künst­ler:

Dan­feng Shen, Vio­li­ne
Anto­nia Ran­kers­ber­ger, Vio­li­ne
Xiang Lyu, Vio­la
Ivan Valen­tin Hol­lup Roald, Vio­lon­cel­lo

“… ‘Gre­at talent’ wird man nicht ein­fach, ‘Gre­at talent’ bleibt man (…) heu­te gehört das Ensem­ble (…) zu einem der renom­mier­tes­ten jun­gen Streich­quar­tet­te des Lan­des …“

Ö1, 06. Juni 2023

Das in Shang­hai gegrün­de­te Sim­ply Quar­tet eint unter­schied­li­che Kul­tu­ren  zu einem ganz beson­de­ren Klang­bild. Die aus Chi­na, Öster­reich und Nor­we­gen stam­men­den Musi­ke­rIn­nen haben ihre kam­mer­mu­si­ka­li­sche Prä­gung zunächst in Chi­na und dann am Joseph Haydn Insti­tut der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst in Wien erhal­ten und von dort ihre beein­dru­cken­de Kar­rie­re begon­nen. Das Quar­tett mach­te bedeu­ten­de Erfah­run­gen an der Euro­pean Cham­ber Music Aca­de­my und in der Klas­se von Gün­ter Pich­ler an der Rei­na Sofia School of Music in Madrid.

Eine Rei­he ers­ter Prei­se besie­geln das hohe Niveau des Sim­ply Quar­tet, so 2017 beim Joseph Haydn Kam­mer­mu­sik­wett­be­werb in Wien, 2018 beim Franz Schu­bert und die Musik der Moder­ne in Graz und 2019 beim Inter­na­tio­na­len Carl Niel­sen Wett­be­werb in Kopen­ha­gen sowie dem Qua­tu­or à Bor­deaux. Dar­über hin­aus war es von 2020 bis 2022 im Wie­ner Kon­zert­haus Teil des Gre­at Talent Pro­gramms.  Als ECHO Rising Stars hat­te das Ensem­ble 2021/22 eine Viel­zahl von Debüts in den renom­mier­tes­ten Kon­zert­sä­len Euro­pas, wie der Wig­mo­re Hall, der Elb­phil­har­mo­nie, dem Musik­ver­ein Wien sowie Tour­neen nach Isra­el und zu ver­schie­de­nen inter­na­tio­na­len Musikfestivals.

 

Hören Sie sich ein:

Sim­ply Quar­tet spielt Dvořák

Klang­welt Klas­sik auf Mün­chen TV!

Am 23. Juni ist es soweit: Das Leon­ko­ro Quar­tett ist zwei­mal bei Klang­welt Klas­sik zu hören: Um 15:00 Uhr in der Meis­ter­klas­se mit Gabri­el Le Mag­adu­re (Vio­li­ne) und um 19:30 Uhr mit Marie Chi­lem­me (Vio­la) und Raphaël Mer­lin (Vio­lon­cel­lo). Dr. Wolf-Die­ter Seif­fert, Ver­lags­lei­ter des G.Henle Ver­lags, mode­riert und führt ein.

Auf München.TV hören Sie, was Sie in Icking erwartet!

Mehr Infor­ma­tio­nen zum Pro­gramm und Tickets fin­den Sie hier

 

23-MS-2 Adelphi © Roland Unger-30 1200*1000 BR Klassik

Sa. 29. April 15.05 Uhr auf BR Klas­sik: Adel­phi Quartett

In der Sen­dung On Stage — Jun­ge Inter­pre­ten wird am Sa. 29. April 2023 15.05 Uhr das Kon­zert aus Icking  aus­ge­strahlt. Erle­ben Sie das Kon­zert des Adel­phi Quar­tetts ein zwei­tes Mal und schal­ten Sie BR Klas­sik ein. Das Quar­tett bringt u.a. das außer­ge­wöhn­li­che Werk der in Lon­don leben­den liba­ne­sisch-stäm­mi­gen Kom­po­nis­tin Bushra El-Turk zur Auf­füh­rung. Ihre Kom­po­si­tio­nen ver­bin­den unter­schied­li­che Musik­tra­di­tio­nen mit­ein­an­der und spie­len auf sozio­kul­tu­rel­le Her­aus­for­de­run­gen an. Außer­dem ste­hen Wer­ke von Josef Haydn und Béla Bar­tók auf dem Pro­gramm. Mehr Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier. 

ICKINGER FRÜHLING 2022 alle 1200*800

Jubeln­de Rezen­sio­nen zum Kam­mer­mu­sik-Fes­ti­val Ickin­ger Früh­ling 2023

Der Ickin­ger Frühling 2023 wur­de von Musik­kri­ti­kern und Publi­kum jubelnd gefei­ert! Das Kla­vier­trio E.T.A. und das Trio Alba begeis­ter­ten mit ihrem Schwung und kon­zen­trier­ten Zusam­men­spiel, emo­tio­nal tief bewe­gend ließ das außer­ge­wöhn­li­che Pro­gramm des Eli­ot Quar­tett das Publi­kum zurück und das berühm­te Pavel Haas Quar­tett zog die Hörer im Gran­de Fina­le mit ihrem lei­den­schaft­li­chen und zupa­cken­den Stil in den Bann. Im Inter­mez­zo stell­te sich das mit Schü­lern besetz­te und schon mit dem Jugend Musi­ziert Preis aus­ge­zeich­ne­te Anto­nin Quar­tett erst­mals vor und fas­zi­nier­te das Publi­kum mit erstaun­li­cher Prä­zi­si­on und Virtuosität.

Lesen Sie die Presserezensionen!

Antonin-Quartett 1

23. April 2023, 14.00–14.45 Pro­gramm Jun­ge Klas­sik Antonín Quartett

Antonín Quar­tett stellt sich vor  Pro­gramm Jun­ge Klas­sik am Sonn­tag, 23. April 2023, 14.00–14.45 Uhr 

Im Pro­gramm Jun­ge Klas­sik geben wir das Podi­um frei für jun­ge Nach­wuchs­mu­si­ker in Aus­bil­dung. 
Der Ein­tritt ist frei. Um Spen­den für die jun­gen Musi­ker wird gebeten.

Künst­ler:

Anton Cars, Vio­li­ne
Anton Gme­lin, Vio­li­ne
Kon­rad Gme­lin, Vio­la
Vik­tor Gme­lin, Vio­lon­cel­lo

Das Antonín-Quar­tett hat sich im Novem­ber 2022 zusam­men­ge­fun­den und setzt sich aus Musi­kern im Alter zwi­schen 14 und 18 Jah­ren zusam­men. Beim Lan­des­wett­be­werb 2023 Jugend musi­ziert erhielt es einen 1. Preis mit 25  Punkten.

Alle vier Mit­glie­der sind im Puch­hei­mer Jugend­kam­mer­or­ches­ter und hat­ten bis­her Unter­richt bei Peter Michiel­sen, Pin­chas Adt und Han­no Simons.

Anton Carus, Violine

Der 2008 in Kali­for­ni­en gebo­re­ne jun­ge Gei­ger begann mit drei Jah­ren Gei­ge zu spie­len, und seit sei­nem 6. Lebens­jahr hat er Unter­richt bei Simo­ne und Peter Michiel­sen. Er ist Jung­stu­dent an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Mün­chen, Sti­pen­di­at der Wolf­gang-Sawal­lisch-Stif­tung und der Deut­schen Sti­fung Musik­le­ben sowie Mit­glied des Puch­hei­mer Jugend­kam­mer­or­ches­ters. Anton gewann ver­schie­de­ne Prei­se, dar­un­ter auch im Novem­ber 2022 den 1. Preis beim 10. Inter­na­tio­na­len Spohr-Wett­be­werb für jun­ge Gei­ger in Weimar.

Anton Gme­lin, Violine

2009 wur­de Anton gebo­ren. Seit sei­nem 5. Lebens­jahr erhält er Gei­gen­un­ter­richt und ist seit 2020 Schü­ler von Peter und Simo­ne Michiel­sen. Bei Jugend musi­ziert erhielt er auf Regional‑, Lan­des,- und Bun­des­ebe­ne vie­le 1.Preise.

Kon­rad Gme­lin, Viola

Kon­rad hat seit sei­nem 7. Lebens­jahr (gebo­ren 2005) Gei­gen­un­ter­richt und ist Jung­stu­dent an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Mün­chen bei Simo­ne und Peter Michiel­sen. Vie­le 1. Prei­se gewann er auf allen Ebe­nen bei Jugend musi­ziert. Er ist Mit­glied im Bundesjugendorchester.

Vik­tor Gme­lin, Violoncello

Der 2007 gebo­re­ne jun­ge Cel­list hat Cell­o­un­ter­richt seit er 5 Jah­re alt ist und wird von Han­no Simons unter­rich­tet. Auch er erspiel­te sich auf allen Ebe­nen vie­le Prei­se bei Jugend musi­ziert. Er ist Mit­glied im VbW (Ver­ei­ni­gung der Baye­ri­schen Wirt­schaft) Fes­ti­val Orchester.

23-MS-2 Adelphi © Roland Unger-30 1200*1000 BR Klassik

BR Klas­sik nimmt Kon­zert mit Adel­phi Quar­tett auf

Der her­vor­ra­gen­de Ruf und das beson­de­re Pro­gramm des viel­fach preis­ge­krön­ten Adel­phi Quar­tetts lockt BR Klas­sik erneut nach Icking. Das Quar­tett bringt u.a. das außer­ge­wöhn­li­che Werk der in Lon­don leben­den liba­ne­sisch-stäm­mi­gen Kom­po­nis­tin Bushra El-Turk zur Auf­füh­rung. Ihre Kom­po­si­tio­nen ver­bin­den unter­schied­li­che Musik­tra­di­tio­nen mit­ein­an­der und spie­len auf sozio­kul­tu­rel­le Her­aus­for­de­run­gen an. Außer­dem ste­hen Wer­ke von Josef Haydn und Béla Bar­tók auf dem Pro­gramm. Mehr Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier. 

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