18. Dezember Trio Adorno auf BR Klassik!
Radio einschalten und Nachgenießen! Das Konzert vom 2. Oktober 2021 mit dem Trio Adorno wird am 18. Dezember um 15.05 Uhrauf BR Klassik übertragen.
Radio einschalten und Nachgenießen! Das Konzert vom 2. Oktober 2021 mit dem Trio Adorno wird am 18. Dezember um 15.05 Uhrauf BR Klassik übertragen.
Das Konzert mit dem brillanten Pianisten Chi Ho Han hat nicht nur das Publikum begeistert, sondern auch die Musikkritik! Lesen Sie hier die Eindrücke: Zu den Rezensionen!
Antonin Dvořák, Aus den “Zypressen”
für Streichquartett Nr. 1, 2, 6, 7, 11, 12
Pierre-Dominique Ponnelle, Streichquartett Nr. 6
Bedřich Smetana, Streichquartett Nr. 1 in e‑Moll
“Aus meinem Leben”
Anna-Katharina Wildermuth, Violine
Noémi Zipperling, Violine
Caspar Vinzens, Viola
Lukas Sieber, Violoncello
Udo Watter, Süddeutsche Zeitung, 23.1.2019
Christoph Schulte, Westfälische Nachrichten, 6.7.2021
Bereits im Jugendalter wurden die vier Musiker auf Initiative des Kammermusik-Professors Hubert Buchberger zusammengebracht – was sich rasch als Glücksfall erwies.
Nach Studien bei Günter Pichler (Alban Berg Quartett) in Madrid gelang der internationale Durchbruch schon früh. Die weltweit angesehene Auszeichnung des Borletti-Buitoni Trust Award wurde als Förderung der internationalen Karrieren junger, herausragender KünstlerInnen und Ensembles an die vier Musiker 2020 vergeben. Die Ernennung zu New Generation Artists der BBC, zu ECHO Rising Stars der European Concert Hall Organisation und mehr als ein Dutzend Auszeichnungen bei international renommierten Musikwettbewerben für junge Musiker kennzeichnen das weltweit hoch geschätzte Ensemble. Großes Aufsehen erregte das Aris Quartett mit der Verleihung des Kammermusikpreises der Jürgen-Ponto Stiftung sowie gleich fünf Preisen beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2016 in München.
Das Aris Quartett ist auf den bedeutendsten Podien der Welt — darunter Elbphilharmonie Hamburg, Wigmore Hall London, Philharmonie Paris, Musikverein Wien, Concertgebouw Amsterdam, BBC Proms oder San Francisco Chamber Music Society – ebenso zuhause wie in exklusiven kleineren Konzertsälen.
Interview mit den Rising Stars 2021 in der Elbphilharmonie in Hamburg.
Giya Kancheli, Streichquartett Nr.2 in D‑Dur,
“Night Prayers” für Streichquartett
und Tonband
Ludwig van Beethoven,
Streichquartett Nr.15 in a‑Moll op.132
Benjamin Ziervogel, Violine
Raphael Kasprian, Violine
Jozef Bisak, Viola
Thomas Wiesflecker, Violoncello
Remy Franck, Pizzicato 11/2019
Uwe Krusch, Pizzicato 05/2018
„Als Musiker ist es wichtig, wach zu sein, die Sinne zu schärfen, um kammermusikalisch in Harmonie zu stehen“ – sagen die vier Virtuosen des Acies Quartetts aus Kärnten. Das Ensemble gehört vor allem wegen seiner außergewöhnlich filigranen und von tiefem musikalischem Feinsinn geprägten Interpretationen zu den Geheimtipps in der Quartett-Szene. Das auch international erfolgreiche Österreichische Quartett zeichnet sich durch kammermusikalische Eleganz aus und musiziert in einer Klangbalance wie sie nur selten zu hören ist. Es hat sich mit zahlreichen Meisterkursen, Teilnahmen an Sommerakademien, Studien bei Günter Pichler in Madrid und mehreren Kursen bei international renommierten Musikern seinen Weg zur Karriere bereitet.
Im Juni 2003 gewannen sie den Bundeswettbewerb „Prima la musica“ mit Auszeichnung. Im Oktober 2006 wurden sie im erstrangigen Elite-Wettbewerb Österreichs, dem „Gradus ad parnassum 2006“ in Wien, mit dem ersten Preis in der Kategorie Streichquartett ausgezeichnet. Es folgten der Mozart-Preis für die beste Mozart-Interpretation. Sie sind Träger des Titels „Artist of the Year 2007“ der Bank Austria/Creditanstalt und „Künstler des Jahres 2007“ des österreichischen Rundfunksenders Ö1.
Ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Barock bis in die Moderne. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen unter anderen David Geringas, Dmitri Ashkenazy, Vladimir Mendelssohn, Christopher Hinterhuber und Benjamin Schmid.
Die Österreichische Nationalbank stellt den Mitgliedern des Streichquartetts als Leihgaben die Violine Montagnana Cremona von 1727 und das neapolitanische Violoncello Gagliano von ca. 1708 zur Verfügung.
Hier mit Ihrer von der Kritik gefeierten Janáček Einspielung der Kreutzer-Sonate.
Henry Purcell, Fantasien für Streichquartett:
Nr.6 in F‑Dur Z 737, Nr.8 in d‑Moll Z 739,
Nr.10 in e‑Moll Z 741, Nr.11 in G‑Dur Z 742
Stefan Johannes Hanke, Streichquartett “Fever Sketches“
Franz Schubert, Streichquartett Nr.13 in a‑Moll op.29 D804
“Rosamunde”
Eugenia Ottaviano Dandolo Marchesi, Violine
Guglielmo Dandolo Marchesi, Violine
Erin Kirby, Viola
Bartolomeo Dandolo Marchesi, Violoncello
Michael Kube, HörBar der nmz 26.1.21
Remy Franck 24.7.20 pizzicato
Fono Forum, Mai 2019
Das Alinde Quartett ist mehrfacher Preisträger bei internationalen und nationalen Wettbewerben. Bereits drei Monate nach seiner Gründung im Jahr 2010 gewann das Ensemble den ersten Preis beim „Schmolz & Bickenbach Wettbewerb“ in Düsseldorf. Wenig später wurde das Quartett von der „Werner Richard Dr. Carl Dörken Stiftung“ als Stipendiat aufgenommen und erhielt zudem ein Stipendium des Vereins „Yehudi Menuhin Live-Musical-Now“. Innerhalb der Reihe „Best of NRW“ wird das Quartett zwölf Konzerte in verschiedenen Städten in NRW geben.
Mit dem Projekt Schubert 200 haben sich die vier Musiker vorgenommen, bis zum 200. Todesjahr des Komponisten im Jahr 2028 sämtliche seiner Streichquartette einzuspielen. Die erste CD der Reihe mit dem Titel „unbegun” liegt bereits vor und wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Dieses Mega-Projekt wird neben den Werken Schuberts auf jeder CD jeweils auch ein zeitgenössisches Auftragswerk vorstellen, das sich mit Schuberts Lied “Alinde” auseinandersetzt.
Das Alinde Quartett gibt zahlreiche Konzerte im europäischen Raum und wird regelmäßig von renommierten Festivals wie u.a. dem MozartFest Würzburg, den “Chamber Music European Meetings” in Bordeaux oder dem Festival „Kammermusik Plus“ im Musikdorf Ernen (Schweiz) eingeladen.
Darüber hinaus fördert das Alinde Quartett die musikalische Erziehung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Ida Bieler Music Academy im Kölner Raum.
Das Alinde Quartett ist mit einem Mega-Projekt gestartet: Bis zum Todesjahr des Komponisten im 2028 werden sämtliche Streichquartette eingespielt.
Referent: Robert Faessler
Gustav Mahler, Klavierquartettsatz in a‑Moll
Wolfgang Amadeus Mozart, Klavierquartett Nr. 2 in Es-Dur KV 493
Johannes Brahms, Klavierquartett in g‑Moll op. 25
Sindri Lederer, Violine
Andrea Burger, Viola
Philip Graham, Violoncello
Antonia Köster, Klavier
Das mit sechs ersten Preisen und zahlreichen Sonderpreisen bei internationalen Wettbewerben in Großbritannien, Holland, Italien und China ausgezeichnete Notos Quartett sorgte für Furore, als es den ihm 2017 verliehenen ECHO KLASSIK Preis zurückgab, um ein politisches Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Als Musiker mit wachem Geist und Zivilcourage treten sie öffentlich für mehr Verständigung zwischen den Kulturen ein.
Mutige Experimentierfreude zeichnet sie vor allem aber auch in ihrem musikalischen Schaffen aus. Mit ihren Ersteinspielungen und Neuentdeckungen überraschen und überzeugen sie Kritiker und Publikum immer wieder aufs Neue. Neben bekannten Meisterwerken, die sie mit technischer Brillanz und ausgewogener Balance im Zusammenspiel präsentieren, begeistert das Quartett auch mit ihren Interpretationen zeitgenössischer Musik. Die Faszination ihres Spiels beruht auf einer ausgefeilten musikalischen Dynamik, die eine fesselnde Dramaturgie entwickelt und das Publikum in Bann zieht.
Mit ihrem Education-Programm „Notos Chamber Music Academy”, engagiert sich das Ensemble darüber hinaus für die Förderung junger Nachwuchstalente.
Notos Quartett spielt Schumann !
Das Internationale Streichquartett-Festival Ickinger Frühling findet vom 22.–24. April 2022 statt. Wie schon für letztes Jahr geplant, erwarten wir die beiden französischen Quartette Mona und Akilone sowie das russische Rus Quartett und das deutsche Klenke Quartett. “Frauenpower” wird die große Überschrift sein, denn die vier vorwiegend mit Frauen besetzten Ensembles kommen mit einem Programm, das einen Schwerpunkt auf Werken von Komponistinnen unterschiedlicher Epochen setzt.
QUARTET GOES APP
Arbeiten mit der Henle Library App am Beispiel des Streichquartetts KV 499 von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett Nr. 14 in G‑Dur, KV 387
Marko Nikodijević, Streichquartett Nr. 2
Johannes Brahms, Streichquartett Nr. 3 in B‑Dur op. 67
Martin Funda, Violione,
Johanna Staemmler, Violine
Teresa Schwamm, Viola
Peter-Philipp Staemmler, Violoncello
Ulrich Kernen, Kulturkreis Göppingen 20.3.2018
Bernhard Furtner, Burghauser Meisterkonzert, Pressearchiv der Stadt Burghausen, 16.1.2018
Aufnahme vom 26. März 2019 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal
„Könige in Königsdisziplin“ bezeichnete ein Rezensent (Bernhard Furtner, Burghausen) die vier MusikerInnen des Armida Quartetts. „Könige“ wurden sie bereits nach dem spektakulären Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012, bei dem das Armida Quartett mit dem ersten Preis, dem Publikumspreis sowie sechs weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet wurde. Hier begann für das junge, 2006 gegründete Berliner Streichquartett eine aufsehenerregende Karriere.
Von 2014 bis 2016 war das Quartett in der BBC Reihe New Generation Artists mit zahlreichen Konzerten und Rundfunkaufnahmen unterwegs. In der Saison 16/17 trat es in der renommierten Konzertreihe Rising Stars in den großen Konzerthäuser Europas, Asiens und der USA auf.
In einer einzigartigen Kooperation mit dem G. Henle Verlag hat das Quartett als musikalischer Berater der Neuedition sämtlicher Mozartquartette seine erarbeiteten Fingersätze und Striche für die Henle Library App bereitgestellt. Damit stellte es sich nicht nur an die Spitze neuester technischer Entwicklungen, sondern tritt auch für eine zunehmende engere Zusammenarbeit zwischen ausführenden Künstlern und MusikwissenschaftlerInnen ein. Mit einer Gesamteinspielung der Streichquartette von W.A. Mozart wird das Armida Quartett die neuen Errungenschaften ab 2021 präsentieren.
Armida Quartett spielt Mozart!